biomechanik:projekte:ss2014:huerdenlauf
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biomechanik:projekte:ss2014:huerdenlauf [08.09.2014 11:32] – [Quellen] Julia Nesbigall | biomechanik:projekte:ss2014:huerdenlauf [28.11.2022 00:58] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1 | ||
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===== WP1403 Hürdenlauf ====== | ===== WP1403 Hürdenlauf ====== | ||
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- | ^ Veranstaltung | PS Biomechanik | | + | ^ Veranstaltung |
- | ^ Autor | Kimberly Baldus, Celina Richter, Julia Nesbigall| | + | ^ Autor |
- | ^ Bearbeitungsdauer | ca 45 Minuten | | + | ^ Bearbeitungsdauer |
- | ^ Voraussetzungen | keine | | + | ^ Voraussetzungen |
- | ^ Finalisierung | erfolgte am 20.06.2014 | | + | ^ Finalisierung |
- | ^ Präsentationstermin | 25.06.2014 | | + | ^ Präsentationstermin |
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===== Einleitung ===== | ===== Einleitung ===== | ||
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Im folgenden Video bekommt ihr einen Einblick in die Leichtathletikdisziplin Hürdenlauf. Das Video wurde bei der Leichathletik Weltmeisterschaft 2013 in Moskau aufgenommen und zeigt die 110m Hürden der Männer: | Im folgenden Video bekommt ihr einen Einblick in die Leichtathletikdisziplin Hürdenlauf. Das Video wurde bei der Leichathletik Weltmeisterschaft 2013 in Moskau aufgenommen und zeigt die 110m Hürden der Männer: | ||
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Der folgenden Tabelle könnt ihr die Wettkampfbestimmungen des Hürdenlaufs entnehmen: | Der folgenden Tabelle könnt ihr die Wettkampfbestimmungen des Hürdenlaufs entnehmen: | ||
+ | | **Tabelle 1: Wettkampfbestimmungen** (DLV, 2012, S.124) |||| | ||
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^ 100m Hürden Frauen | 0,84m | | ^ 100m Hürden Frauen | 0,84m | | ||
^ 110m Hürden Männer | 1,06m | | ^ 110m Hürden Männer | 1,06m | | ||
- | (Tabelle 1: DLV, 2012, S.124) | ||
Nach Ballreich und Kuhlow (1986, S.16) und einigen anderen Quellen beträgt die Hürdenhöhe 1,067m. Jedoch wird sie in einigen anderen Werken jeweils auf 1,06m ab- oder auf 1,07m aufgerundet. | Nach Ballreich und Kuhlow (1986, S.16) und einigen anderen Quellen beträgt die Hürdenhöhe 1,067m. Jedoch wird sie in einigen anderen Werken jeweils auf 1,06m ab- oder auf 1,07m aufgerundet. | ||
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Eine Körperbewegung mit der ein großer Kraftstoß erreicht werden soll, ist durch eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung einzuleiten. Durch das Abbremsen der Gegenbewegung ist zu Beginn der Zielbewegung bereits eine negative Kraft für die Beschleunigung vorhanden. Dies bedeutet, dass während dem Abstoß vor der Hürde, also in der Amortisationsphase ein negativer Kraftstoß vorhanden ist. Wenn <spoiler |Brems- und Beschleunigungskraftstoß> | Eine Körperbewegung mit der ein großer Kraftstoß erreicht werden soll, ist durch eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung einzuleiten. Durch das Abbremsen der Gegenbewegung ist zu Beginn der Zielbewegung bereits eine negative Kraft für die Beschleunigung vorhanden. Dies bedeutet, dass während dem Abstoß vor der Hürde, also in der Amortisationsphase ein negativer Kraftstoß vorhanden ist. Wenn <spoiler |Brems- und Beschleunigungskraftstoß> | ||
Bremskraftstoß = Abbremsen der Gegenbewegung < | Bremskraftstoß = Abbremsen der Gegenbewegung < | ||
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Bei Körperbewegungen, | Bei Körperbewegungen, | ||
- | Die verschiedenen Beschleunigungsabschnitte im Hürdenlauf sollen zu einer möglichst hohen Geschwindigkeit führen. (Olivier & Rockmann, 2003, S.82) | + | Die verschiedenen Beschleunigungsabschnitte im Hürdenlauf sollen zu einer möglichst hohen Geschwindigkeit führen (Olivier & Rockmann, 2003, S.82). |
Achtung: Optimaler Beschleunigungsweg heißt nicht unbedingt, maximale Länge des Beschleunigungsweges! | Achtung: Optimaler Beschleunigungsweg heißt nicht unbedingt, maximale Länge des Beschleunigungsweges! | ||
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Im Hürdenlauf ist es wichtig, dass der Gesamtimpuls durch das Hintereinanderschalten mehrerer Einzelimpulse erhöht werden kann. Wesentlich ist der Impuls durch die Abbremsung von einem Körperteil auf ein Anderes. | Im Hürdenlauf ist es wichtig, dass der Gesamtimpuls durch das Hintereinanderschalten mehrerer Einzelimpulse erhöht werden kann. Wesentlich ist der Impuls durch die Abbremsung von einem Körperteil auf ein Anderes. | ||
- | Die Schwungbeinführung, | + | Die Schwungbeinführung, |
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Dritte Newtonsches Gesetz = Wirkt ein Körper A auf einen Körper B die Kraft F aus, dann übt Körper B auf A eine gleichgroße, | Dritte Newtonsches Gesetz = Wirkt ein Körper A auf einen Körper B die Kraft F aus, dann übt Körper B auf A eine gleichgroße, | ||
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- | Der Läufer im Hürdenlauf bringt während der Flugphase das Schwungbein nach unten. Nach dem Prinzip der Gegenwirkung wird automatisch der Oberkörper nach oben getreckt. Die Gleichgewichtserhaltung ist gewährleistet, | + | Der Läufer im Hürdenlauf bringt während der Flugphase das Schwungbein nach unten. Nach dem Prinzip der Gegenwirkung wird automatisch der Oberkörper nach oben getreckt. Die Gleichgewichtserhaltung ist gewährleistet, |
Demzufolge wird dieses Phänomen noch einmal in Abbildung 13 grafisch dargestellt. | Demzufolge wird dieses Phänomen noch einmal in Abbildung 13 grafisch dargestellt. | ||
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Dieses Prinzip beruht auf dem Drehimpulserhaltungssatz. Danach bleibt der Drehimpuls einer Bewegung konstant, wenn keine äußeren Kräfte wirken. Diese Gesetzmäßigkeit erlaubt einem Sportler die aktive Kontrolle seiner Drehgeschwindigkeit. | Dieses Prinzip beruht auf dem Drehimpulserhaltungssatz. Danach bleibt der Drehimpuls einer Bewegung konstant, wenn keine äußeren Kräfte wirken. Diese Gesetzmäßigkeit erlaubt einem Sportler die aktive Kontrolle seiner Drehgeschwindigkeit. | ||
- | Bei der Überquerung der Hürde, inbesondere beim Vorschwung mit dem gebeuten Schwungbein kommt dieses Prinzip zum Tragen. (Loosch, 1999, S. 168) | + | Bei der Überquerung der Hürde, inbesondere beim Vorschwung mit dem gebeuten Schwungbein kommt dieses Prinzip zum Tragen (Loosch, 1999, S. 168). |
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In der nachfolgenden Tabelle werden die wichtigsten Koordinativen Fähigkeiten im Hürdenlauf aufgezeigt. | In der nachfolgenden Tabelle werden die wichtigsten Koordinativen Fähigkeiten im Hürdenlauf aufgezeigt. | ||
+ | | **Tabelle 2: Koordinative Fähigkeiten** (Oliver & Rockmann, 2003, S.144) || | ||
+ | ^ Fähigkeit ^ Beschreibung | ||
^ Kopplungsfähigkeit | Diese Fähigkeit steuert die Verbindung der Bewegung einzelner Körperteile mit- und untereinander. Die Einzelbewegungen und Teilkörperbewegungen werden dabei in räumlicher, | ^ Kopplungsfähigkeit | Diese Fähigkeit steuert die Verbindung der Bewegung einzelner Körperteile mit- und untereinander. Die Einzelbewegungen und Teilkörperbewegungen werden dabei in räumlicher, | ||
^ Gleichgewichtsfähigkeit | Die Gleichgewichtsfähigkeit ist dafür zuständig den Körper im Gleichgewicht zu halten, oder diesen nach einer Bewegung wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Während dem Aufkommen nach der Hürde muss der Körper sofort wieder ins Gleichgewicht gelangen. | ^ Gleichgewichtsfähigkeit | Die Gleichgewichtsfähigkeit ist dafür zuständig den Körper im Gleichgewicht zu halten, oder diesen nach einer Bewegung wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Während dem Aufkommen nach der Hürde muss der Körper sofort wieder ins Gleichgewicht gelangen. | ||
^ Rhythmisierungsfähigkeit | Der Körper soll einen Rhythmus, der von außen vorgegeben oder von innen erzeugt wird, erfassen und danach auch umsetzen können. Charakteristisch für den Hürdenlauf ist ein bestimmter Rhythmus zwischen den Hürden, dementsprechend ist die Rhythmisierungsfähigkeit von zentraler Bedeutung. | ^ Rhythmisierungsfähigkeit | Der Körper soll einen Rhythmus, der von außen vorgegeben oder von innen erzeugt wird, erfassen und danach auch umsetzen können. Charakteristisch für den Hürdenlauf ist ein bestimmter Rhythmus zwischen den Hürden, dementsprechend ist die Rhythmisierungsfähigkeit von zentraler Bedeutung. | ||
^ Reaktionsfähigkeit | Diese Fähigkeit kennzeichnet sich durch die Eigenschaft möglichst schnell auf bestimmte Signale zu reagieren und ein bestimmtes Bewegungsprogramm aufzurufen. Der Start beim Hürdenlauf erfordert die Reaktionsfähigkeit, | ^ Reaktionsfähigkeit | Diese Fähigkeit kennzeichnet sich durch die Eigenschaft möglichst schnell auf bestimmte Signale zu reagieren und ein bestimmtes Bewegungsprogramm aufzurufen. Der Start beim Hürdenlauf erfordert die Reaktionsfähigkeit, | ||
- | (Oliver & Rockmann, 2003, S.144) | ||
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Des Weiteren verfolgt der Hürdenlauf das Ziel, eine vorgegebene Strecke in möglichst kurzer Zeit zurückzulegen und dabei die zehn Hürden zu überlaufen. Bei der Bewegungsanalyse kann der Hürdenlauf in sechs verschiedene Phasen aufgeteilt werden. Diese sind Startphase, erste Stützphase, | Des Weiteren verfolgt der Hürdenlauf das Ziel, eine vorgegebene Strecke in möglichst kurzer Zeit zurückzulegen und dabei die zehn Hürden zu überlaufen. Bei der Bewegungsanalyse kann der Hürdenlauf in sechs verschiedene Phasen aufgeteilt werden. Diese sind Startphase, erste Stützphase, | ||
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Das Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges besagt, dass bei einer möglichst hohen Endgeschwindigkeit ein optimal langer Beschleunigungsweg auszunutzen ist. Im Hürdenlauf ist es notwenig bis zur ersten Hürde eine hohe Geschwindigkeit aufzubauen, diese in den nachfolgenden Abschnitten gehalten werden kann. Jedoch ist nicht immer ein optimaler Beschleunigungsweg, | Das Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges besagt, dass bei einer möglichst hohen Endgeschwindigkeit ein optimal langer Beschleunigungsweg auszunutzen ist. Im Hürdenlauf ist es notwenig bis zur ersten Hürde eine hohe Geschwindigkeit aufzubauen, diese in den nachfolgenden Abschnitten gehalten werden kann. Jedoch ist nicht immer ein optimaler Beschleunigungsweg, | ||
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^ Einzelbewertung | ^ Einzelbewertung | ||
^ Gesamtbewertung | ^ Gesamtbewertung | ||
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- | ^Zitation| | + | |
===== Quellen ===== | ===== Quellen ===== | ||
** Literatur ** | ** Literatur ** | ||
- | 03: Ballreich, R. & Kuhlow, A. (1986). // | + | Ballreich, R. & Kuhlow, A. (1986). // |
- | 04: Bauersfeld, | + | Bauersfeld, |
- | 02: Deutscher Leichtathletik-Verband (2012). //Jugend Leichtathletik - Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für die Sprintdisziplinen im Aufbautraining - Sprint (S. 122-135)//. Münster: Philippika-Sportverlag. | + | Deutscher Leichtathletik-Verband (2012). //Jugend Leichtathletik - Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für die Sprintdisziplinen im Aufbautraining - Sprint (S. 122-135)//. Münster: Philippika-Sportverlag. |
- | 01: Jonath, U., Krempel, R., Haag, E. & Müller, H. (1995). // | + | Jonath, U., Krempel, R., Haag, E. & Müller, H. (1995). // |
- | 06: Loosch, E. (1999). Allgemeine Bewegungslehre. Wiebelsheim: | + | Loosch, E. (1999). Allgemeine Bewegungslehre. Wiebelsheim: |
- | 05: Olivier, N. & Rockmann, U. (2003). Grundlagen der Bewegungswissenschaft und –lehre. Schorndorf: Hofmann. | + | Olivier, N. & Rockmann, U. (2003). Grundlagen der Bewegungswissenschaft und –lehre. Schorndorf: Hofmann. |
Zeile 290: | Zeile 288: | ||
** Internet Quellen ** | ** Internet Quellen ** | ||
- | 07: Dober, R. (2012). // | + | Dober, R. (2012). // |
** Videos ** | ** Videos ** | ||
- | 02: Der 110m Hürdensprint [[https:// | + | Der 110m Hürdensprint [[https:// |
- | 01: Leichtathletik WM 2013 (Moskau) 110m Hürden [[https:// | + | Leichtathletik WM 2013 (Moskau) 110m Hürden [[https:// |
** Abbildungen ** | ** Abbildungen ** | ||
- | Abb.9: Ballreich, R. & Kuhlow, A. (1986). Biomechanik der Sportarten | + | Modul Icon: Richter, C. (2014) // |
- | Abb.10: Ballreich, R. & Kuhlow, A. (1986). Biomechanik der Sportarten | + | Abb.1: Richter, C. (2014) //Dreier-Rhythmus// |
- | Abb.11: Blickhan, Siebert, Seyfarth | + | Abb.2: Richter, C. (2014) //Vierer-Rhythmus// |
- | Abb.12: Blickhan, Siebert, Seyfarth | + | Abb.3: Richter, C. (2014) //Fünfer-Rhythmus// |
Abb.4: Dober, R. (2012). // | Abb.4: Dober, R. (2012). // | ||
+ | |||
+ | Abb.5: Richter, C. (2014) modifiziert nach // Abstand zu den Hürden // Deutscher Leichtathletik-Verband (2012) //Jugend Leichtathletik - Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für die Sprintdisziplinen im Aufbautraining - Sprint (S. 128)//. Münster: Philippika-Sportverlag. | ||
Abb.6: Dober, R. (2012). // | Abb.6: Dober, R. (2012). // | ||
Zeile 316: | Zeile 316: | ||
Abb.7: Dober, R. (2012). // | Abb.7: Dober, R. (2012). // | ||
- | Abb.13: Dober, R. (2012). // Reaktion & Aktion | + | Abb.8: Richter, C. (2014) modifiziert nach // Variable Verfügbarkeit |
+ | Abb.9: Ballreich, R. & Kuhlow, A. (1986). Biomechanik der Sportarten - Band 1: Biomechanik der Leichtathletik (S.284-297). Stuttgart: Enke. (S. 22). | ||
- | Modul Icon: Richter, C. (2014) // | + | Abb.10: Ballreich, R. & Kuhlow, A. (1986). Biomechanik der Sportarten |
+ | Abb.11: Blickhan, Siebert, Seyfarth (2007).// Biomechanik der Sportarten. // 4 Leichtathletik: | ||
- | Abb.1: Richter, C. (2014) //Dreier-Rhythmus// | + | Abb.12: Blickhan, Siebert, Seyfarth |
+ | Abb.13: Dober, R. (2012). // Reaktion & Aktion //. Zugriff am 15. Juni 2014 unter [[ http:// | ||
- | Abb.2: Richter, C. (2014) // | ||
- | Abb.3: Richter, C. (2014) // | ||
- | Abb.5: Richter, C. (2014) modifiziert nach // Abstand zu den Hürden // Deutscher Leichtathletik-Verband (2012) //Jugend Leichtathletik - Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für die Sprintdisziplinen im Aufbautraining - Sprint (S. 128)//. Münster: Philippika-Sportverlag. | ||
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- | Abb.8: Richter, C. (2014) modifiziert nach // Variable Verfügbarkeit // Deutscher Leichtathletik-Verband (2012) //Jugend Leichtathletik - Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für die Sprintdisziplinen im Aufbautraining - Sprint (S. 131)//. Münster: Philippika-Sportverlag. | ||
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