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biomechanik:projekte:ss2014:huerdenlauf

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biomechanik:projekte:ss2014:huerdenlauf [08.09.2014 12:37] – [Koordinative Fähigkeiten] Julia Nesbigallbiomechanik:projekte:ss2014:huerdenlauf [28.11.2022 00:58] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1
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 ===== WP1403 Hürdenlauf ====== ===== WP1403 Hürdenlauf ======
  
-^ {{:biomechanik:projekte:ss2014:icon.jpg?nolink&100 |}}|Hürdenlauf| +^ {{ :biomechanik:projekte:huerden_icon.png?80&nolink }}  WP1403 - Hürdenlauf                               
-^ Veranstaltung | PS Biomechanik | +^ Veranstaltung                                           | PS Biomechanik                                    
-^ Autor | Kimberly Baldus, Celina Richter, Julia Nesbigall| +^ Autor                                                   | Kimberly Baldus, Celina Richter, Julia Nesbigall  
-^ Bearbeitungsdauer | ca 45 Minuten | +^ Bearbeitungsdauer                                       | ca 45 Minuten                                     
-^ Voraussetzungen | keine | +^ Voraussetzungen                                         | keine                                             
-^ Finalisierung | erfolgte am 20.06.2014 | +^ Finalisierung                                           | erfolgte am 20.06.2014                            
-^ Präsentationstermin | 25.06.2014 |+^ Präsentationstermin                                     | 25.06.2014                                        | 
 + 
 +{{indexmenu_n>3}}
 ===== Einleitung ===== ===== Einleitung =====
  
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 Im folgenden Video bekommt ihr einen Einblick in die Leichtathletikdisziplin Hürdenlauf. Das Video wurde bei der Leichathletik Weltmeisterschaft 2013 in Moskau aufgenommen und zeigt die 110m Hürden der Männer: Im folgenden Video bekommt ihr einen Einblick in die Leichtathletikdisziplin Hürdenlauf. Das Video wurde bei der Leichathletik Weltmeisterschaft 2013 in Moskau aufgenommen und zeigt die 110m Hürden der Männer:
  
-{{youtube>large:GnCxVXrkYI8|Leichtathletik WM 2013 (Moskau) 110m Hürden}}+{{youtube>GnCxVXrkYI8?large|Leichtathletik WM 2013 (Moskau) 110m Hürden}}
  
  
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 Der folgenden Tabelle könnt ihr die Wettkampfbestimmungen des Hürdenlaufs entnehmen: Der folgenden Tabelle könnt ihr die Wettkampfbestimmungen des Hürdenlaufs entnehmen:
  
 +| **Tabelle 1: Wettkampfbestimmungen** (DLV, 2012, S.124) ||||
 |                       Hürdenhöhe   ^ Anlauf 1. Hürde ^ Hürdenabstände ^ Auslauf zum Ziel ^  Anzahl Hürden  |                       Hürdenhöhe   ^ Anlauf 1. Hürde ^ Hürdenabstände ^ Auslauf zum Ziel ^  Anzahl Hürden 
 ^ 100m Hürden Frauen |      0,84m      |     13,00m      |     8,50m      |       10,50m            10          ^ 100m Hürden Frauen |      0,84m      |     13,00m      |     8,50m      |       10,50m            10         
 ^ 110m Hürden Männer |      1,06m      |     13,72m      |     9,14m      |       14,02m            10       | ^ 110m Hürden Männer |      1,06m      |     13,72m      |     9,14m      |       14,02m            10       |
-(Tabelle 1: DLV, 2012, S.124)  
  
 Nach Ballreich und Kuhlow (1986, S.16) und einigen anderen Quellen beträgt die Hürdenhöhe 1,067m. Jedoch wird sie in einigen anderen Werken jeweils auf 1,06m ab- oder auf 1,07m aufgerundet. Nach Ballreich und Kuhlow (1986, S.16) und einigen anderen Quellen beträgt die Hürdenhöhe 1,067m. Jedoch wird sie in einigen anderen Werken jeweils auf 1,06m ab- oder auf 1,07m aufgerundet.
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 Eine Körperbewegung mit der ein großer Kraftstoß erreicht werden soll, ist durch eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung einzuleiten. Durch das Abbremsen der Gegenbewegung ist zu Beginn der Zielbewegung bereits eine negative Kraft für die Beschleunigung vorhanden. Dies bedeutet, dass während dem Abstoß vor der Hürde, also in der Amortisationsphase ein negativer Kraftstoß vorhanden ist. Wenn <spoiler |Brems- und Beschleunigungskraftstoß> Eine Körperbewegung mit der ein großer Kraftstoß erreicht werden soll, ist durch eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung einzuleiten. Durch das Abbremsen der Gegenbewegung ist zu Beginn der Zielbewegung bereits eine negative Kraft für die Beschleunigung vorhanden. Dies bedeutet, dass während dem Abstoß vor der Hürde, also in der Amortisationsphase ein negativer Kraftstoß vorhanden ist. Wenn <spoiler |Brems- und Beschleunigungskraftstoß>
 Bremskraftstoß = Abbremsen der Gegenbewegung <html><br><br></html> Beschleunigungskraftstoß = Während dem Abbremsen der Gegenbewegung ist zu Beginn der Zielbewegung bereits der Beschleunigungskraftstoß vorhanden Bremskraftstoß = Abbremsen der Gegenbewegung <html><br><br></html> Beschleunigungskraftstoß = Während dem Abbremsen der Gegenbewegung ist zu Beginn der Zielbewegung bereits der Beschleunigungskraftstoß vorhanden
-</spoiler> in einem optimalen Verhältnis stehen, dann kann der Kraftstoß vergrößert werden(Loosch, 1999, S. 167)+</spoiler> in einem optimalen Verhältnis stehen, dann kann der Kraftstoß vergrößert werden (Loosch, 1999, S. 167).
  
  
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 Bei Körperbewegungen, mit diesen eine möglichst hohe Endgeschwindigkeit erreicht werden soll, ist ein optimal langer Beschleunigungsweg auszunutzen. Dabei soll dieser Beschleunigungsweg gradlinig oder stetig gekrümmt sein. Bei Körperbewegungen, mit diesen eine möglichst hohe Endgeschwindigkeit erreicht werden soll, ist ein optimal langer Beschleunigungsweg auszunutzen. Dabei soll dieser Beschleunigungsweg gradlinig oder stetig gekrümmt sein.
-Die verschiedenen Beschleunigungsabschnitte im Hürdenlauf sollen zu einer möglichst hohen Geschwindigkeit führen(Olivier & Rockmann, 2003, S.82)+Die verschiedenen Beschleunigungsabschnitte im Hürdenlauf sollen zu einer möglichst hohen Geschwindigkeit führen (Olivier & Rockmann, 2003, S.82).
 Achtung: Optimaler Beschleunigungsweg heißt nicht unbedingt, maximale Länge des Beschleunigungsweges! Achtung: Optimaler Beschleunigungsweg heißt nicht unbedingt, maximale Länge des Beschleunigungsweges!
  
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 Im Hürdenlauf ist es wichtig, dass der Gesamtimpuls durch das Hintereinanderschalten mehrerer Einzelimpulse erhöht werden kann. Wesentlich ist der Impuls durch die Abbremsung von einem Körperteil auf ein Anderes. Im Hürdenlauf ist es wichtig, dass der Gesamtimpuls durch das Hintereinanderschalten mehrerer Einzelimpulse erhöht werden kann. Wesentlich ist der Impuls durch die Abbremsung von einem Körperteil auf ein Anderes.
-Die Schwungbeinführung, die Abstoßstreckung, das Vorbeugen des Oberkörpers sowie das Vorführen des Gegenarms sind komplexe Teilbewegungen. Eine optimale Kombination dieser Teilbewegungen erreicht eine flüssige Gesamtbewegung(Loosch, 1999, S. 168)+Die Schwungbeinführung, die Abstoßstreckung, das Vorbeugen des Oberkörpers sowie das Vorführen des Gegenarms sind komplexe Teilbewegungen. Eine optimale Kombination dieser Teilbewegungen erreicht eine flüssige Gesamtbewegung (Loosch, 1999, S. 168).
  
  
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 Dritte Newtonsches Gesetz = Wirkt ein Körper A auf einen Körper B die Kraft F aus, dann übt Körper B auf A eine gleichgroße, aber entgegengesetzt gerichtete Kraft F aus. Dritte Newtonsches Gesetz = Wirkt ein Körper A auf einen Körper B die Kraft F aus, dann übt Körper B auf A eine gleichgroße, aber entgegengesetzt gerichtete Kraft F aus.
 </spoiler> </spoiler>
-Der Läufer im Hürdenlauf bringt während der Flugphase das Schwungbein nach unten. Nach dem Prinzip der Gegenwirkung wird automatisch der Oberkörper nach oben getreckt. Die Gleichgewichtserhaltung ist gewährleistet, sobald der Gegenarm des Schwungbeins nach vorne geführt wird(Olivier & Rockmann, 2003, S.83)+Der Läufer im Hürdenlauf bringt während der Flugphase das Schwungbein nach unten. Nach dem Prinzip der Gegenwirkung wird automatisch der Oberkörper nach oben getreckt. Die Gleichgewichtserhaltung ist gewährleistet, sobald der Gegenarm des Schwungbeins nach vorne geführt wird (Olivier & Rockmann, 2003, S.83).
  
 Demzufolge wird dieses Phänomen noch einmal in Abbildung 13 grafisch dargestellt. Demzufolge wird dieses Phänomen noch einmal in Abbildung 13 grafisch dargestellt.
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 Dieses Prinzip beruht auf dem Drehimpulserhaltungssatz. Danach bleibt der Drehimpuls einer Bewegung konstant, wenn keine äußeren Kräfte wirken. Diese Gesetzmäßigkeit erlaubt einem Sportler die aktive Kontrolle seiner Drehgeschwindigkeit. Dieses Prinzip beruht auf dem Drehimpulserhaltungssatz. Danach bleibt der Drehimpuls einer Bewegung konstant, wenn keine äußeren Kräfte wirken. Diese Gesetzmäßigkeit erlaubt einem Sportler die aktive Kontrolle seiner Drehgeschwindigkeit.
-Bei der Überquerung der Hürde, inbesondere beim Vorschwung mit dem gebeuten Schwungbein kommt dieses Prinzip zum Tragen(Loosch, 1999, S. 168)+Bei der Überquerung der Hürde, inbesondere beim Vorschwung mit dem gebeuten Schwungbein kommt dieses Prinzip zum Tragen (Loosch, 1999, S. 168).
  
  
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 In der nachfolgenden Tabelle werden die wichtigsten Koordinativen Fähigkeiten im Hürdenlauf aufgezeigt. In der nachfolgenden Tabelle werden die wichtigsten Koordinativen Fähigkeiten im Hürdenlauf aufgezeigt.
  
-| **Tabelle 2: Koordinative Fähigkeiten** ||||+| **Tabelle 2: Koordinative Fähigkeiten** (Oliver & Rockmann, 2003, S.144) ||
 ^ Fähigkeit ^ Beschreibung  | ^ Fähigkeit ^ Beschreibung  |
 ^ Kopplungsfähigkeit | Diese Fähigkeit steuert die Verbindung der Bewegung einzelner Körperteile mit- und untereinander. Die Einzelbewegungen und Teilkörperbewegungen werden dabei in räumlicher, zeitlicher und dynamischer Hinsicht zu einer zielgerichteten Gesamtbewegung gekoppelt. Der Hürdenläufer muss Arme und Beine gleichzeitig in Bewegung bringen. Dabei ist es wichtig, dass es nicht zu einer Bewegungsbehinderung sondern zu einem Bewegungsfluss kommt.| ^ Kopplungsfähigkeit | Diese Fähigkeit steuert die Verbindung der Bewegung einzelner Körperteile mit- und untereinander. Die Einzelbewegungen und Teilkörperbewegungen werden dabei in räumlicher, zeitlicher und dynamischer Hinsicht zu einer zielgerichteten Gesamtbewegung gekoppelt. Der Hürdenläufer muss Arme und Beine gleichzeitig in Bewegung bringen. Dabei ist es wichtig, dass es nicht zu einer Bewegungsbehinderung sondern zu einem Bewegungsfluss kommt.|
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 ^ Rhythmisierungsfähigkeit | Der Körper soll einen Rhythmus, der von außen vorgegeben oder von innen erzeugt wird, erfassen und danach auch umsetzen können. Charakteristisch für den Hürdenlauf ist ein bestimmter Rhythmus zwischen den Hürden, dementsprechend ist die Rhythmisierungsfähigkeit von zentraler Bedeutung.  | ^ Rhythmisierungsfähigkeit | Der Körper soll einen Rhythmus, der von außen vorgegeben oder von innen erzeugt wird, erfassen und danach auch umsetzen können. Charakteristisch für den Hürdenlauf ist ein bestimmter Rhythmus zwischen den Hürden, dementsprechend ist die Rhythmisierungsfähigkeit von zentraler Bedeutung.  |
 ^ Reaktionsfähigkeit | Diese Fähigkeit kennzeichnet sich durch die Eigenschaft möglichst schnell auf bestimmte Signale zu reagieren und ein bestimmtes Bewegungsprogramm aufzurufen. Der Start beim Hürdenlauf erfordert die Reaktionsfähigkeit, da der Hürdenläufer das Startsignal nicht verpassen darf. | ^ Reaktionsfähigkeit | Diese Fähigkeit kennzeichnet sich durch die Eigenschaft möglichst schnell auf bestimmte Signale zu reagieren und ein bestimmtes Bewegungsprogramm aufzurufen. Der Start beim Hürdenlauf erfordert die Reaktionsfähigkeit, da der Hürdenläufer das Startsignal nicht verpassen darf. |
-(Oliver & Rockmann, 2003, S.144) 
  
  
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-{{youtube>large:YPFjDYug6bk|Zusammenfassung 110m Hürden}}+{{youtube>YPFjDYug6bk?large|Zusammenfassung 110m Hürden}}
  
 Des Weiteren verfolgt der Hürdenlauf das Ziel, eine vorgegebene Strecke in möglichst kurzer Zeit zurückzulegen und dabei die zehn Hürden zu überlaufen. Bei der Bewegungsanalyse kann der Hürdenlauf in sechs verschiedene Phasen aufgeteilt werden. Diese sind Startphase, erste Stützphase, Hürdenüberquerung, zweite Stützphase, Zwischenhürdenlauf und Ziellauf. Darüber hinaus spielt der Begriff variable Verfügbarkeit eine zentrale Rolle. Die Fähigkeit auf Störfaktoren reagieren zu können, ohne dabei Geschwindigkeit zu verlieren, beschreibt genau diesen Begriff. Des Weiteren verfolgt der Hürdenlauf das Ziel, eine vorgegebene Strecke in möglichst kurzer Zeit zurückzulegen und dabei die zehn Hürden zu überlaufen. Bei der Bewegungsanalyse kann der Hürdenlauf in sechs verschiedene Phasen aufgeteilt werden. Diese sind Startphase, erste Stützphase, Hürdenüberquerung, zweite Stützphase, Zwischenhürdenlauf und Ziellauf. Darüber hinaus spielt der Begriff variable Verfügbarkeit eine zentrale Rolle. Die Fähigkeit auf Störfaktoren reagieren zu können, ohne dabei Geschwindigkeit zu verlieren, beschreibt genau diesen Begriff.
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 Das Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges besagt, dass bei einer möglichst hohen Endgeschwindigkeit ein optimal langer Beschleunigungsweg auszunutzen ist. Im Hürdenlauf ist es notwenig bis zur ersten Hürde eine hohe Geschwindigkeit aufzubauen, diese in den nachfolgenden Abschnitten gehalten werden kann. Jedoch ist nicht immer ein optimaler Beschleunigungsweg, die maximale Länge des Beschleunigungsweges. Das Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges besagt, dass bei einer möglichst hohen Endgeschwindigkeit ein optimal langer Beschleunigungsweg auszunutzen ist. Im Hürdenlauf ist es notwenig bis zur ersten Hürde eine hohe Geschwindigkeit aufzubauen, diese in den nachfolgenden Abschnitten gehalten werden kann. Jedoch ist nicht immer ein optimaler Beschleunigungsweg, die maximale Länge des Beschleunigungsweges.
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 ^ Einzelbewertung  | 12 Pkt | 12 Pkt | 12 Pkt | 15 Punkte = 100% | ^ Einzelbewertung  | 12 Pkt | 12 Pkt | 12 Pkt | 15 Punkte = 100% |
 ^ Gesamtbewertung  | 36 ||| 36/45 Punkte = 80 % | ^ Gesamtbewertung  | 36 ||| 36/45 Punkte = 80 % |
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-^Zitation|  Tabellenüberschriften/-bezeichnungen hinzufügen, Zitationsform im Text prüfen, QuellenVZ alphabetisch ordnen, alle abgemalten Abb. müssen als "modifiziert nach..." gekennzeichnet werden  |+
 ===== Quellen ===== ===== Quellen =====
  
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 ** Abbildungen ** ** Abbildungen **
  
-Abb.9BallreichR. & Kuhlow, A. (1986). Biomechanik der Sportarten Band 1: Biomechanik der Leichtathletik (S.284-297). Stuttgart: Enke. (S. 22). +Modul IconRichterC. (2014//Hürdenlauf-Logo//
  
-Abb.10BallreichR. & Kuhlow, A. (1986). Biomechanik der Sportarten Band 1: Biomechanik der Leichtathletik (S.284-297). Stuttgart: Enke. (S. 23).+Abb.1RichterC. (2014//Dreier-Rhythmus//
  
-Abb.11BlickhanSiebert, Seyfarth (2007).// Biomechanik der Sportarten. // 4 Leichtathletik: Sprint / Laufen / Hürdenlauf. // //+Abb.2RichterC. (2014) //Vierer-Rhythmus//
  
-Abb.12BlickhanSiebert, Seyfarth (2007). // Biomechanik der Sportarten. // 4 Leichtathletik: Sprint / Laufen / Hürdenlauf. // //+Abb.3RichterC. (2014) //Fünfer-Rhythmus//
  
 Abb.4: Dober, R. (2012). //Hürdenüberquerung//. Zugriff am 09. Juni 2014 unter [[http://www.sportpaedagogik-online.de/leicht/huerdeindex.html#Analyse|http://www.sportpaedagogik-online.de/leicht/huerdeindex.html#Analyse]]. Abb.4: Dober, R. (2012). //Hürdenüberquerung//. Zugriff am 09. Juni 2014 unter [[http://www.sportpaedagogik-online.de/leicht/huerdeindex.html#Analyse|http://www.sportpaedagogik-online.de/leicht/huerdeindex.html#Analyse]].
 +
 +Abb.5: Richter, C. (2014) modifiziert nach // Abstand zu den Hürden // Deutscher Leichtathletik-Verband (2012) //Jugend Leichtathletik - Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für die Sprintdisziplinen im Aufbautraining - Sprint (S. 128)//. Münster: Philippika-Sportverlag.
  
 Abb.6: Dober, R. (2012). //Körperschwerpunktkurve//. Zugriff am 09. Juni 2014 unter [[http://sportunterricht.de/lksport/speimpuls.html|http://sportunterricht.de/lksport/speimpuls.html]]. Abb.6: Dober, R. (2012). //Körperschwerpunktkurve//. Zugriff am 09. Juni 2014 unter [[http://sportunterricht.de/lksport/speimpuls.html|http://sportunterricht.de/lksport/speimpuls.html]].
Zeile 318: Zeile 316:
 Abb.7: Dober, R. (2012). //Zwischenhürdenschritte//. Zugriff am 09. Juni 2014 unter [[http://www.sportpaedagogik-online.de/leicht/huerdeindex.html#Analyse|http://www.sportpaedagogik-online.de/leicht/huerdeindex.html#Analyse]]. Abb.7: Dober, R. (2012). //Zwischenhürdenschritte//. Zugriff am 09. Juni 2014 unter [[http://www.sportpaedagogik-online.de/leicht/huerdeindex.html#Analyse|http://www.sportpaedagogik-online.de/leicht/huerdeindex.html#Analyse]].
  
-Abb.13DoberR. (2012)// Reaktion & Aktion //. Zugriff am 15. Juni 2014 unter [[ http://www.sportunterricht.de/lksport/gegenwi.html]]+Abb.8RichterC. (2014modifiziert nach // Variable Verfügbarkeit // Deutscher Leichtathletik-Verband (2012) //Jugend Leichtathletik - Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für die Sprintdisziplinen im Aufbautraining - Sprint (S131)//. Münster: Philippika-Sportverlag.
  
 +Abb.9: Ballreich, R. & Kuhlow, A. (1986). Biomechanik der Sportarten - Band 1: Biomechanik der Leichtathletik (S.284-297). Stuttgart: Enke. (S. 22). 
  
-Modul IconRichterC. (2014//Hürdenlauf-Logo//+Abb.10BallreichR. & Kuhlow, A. (1986). Biomechanik der Sportarten Band 1: Biomechanik der Leichtathletik (S.284-297). Stuttgart: Enke. (S. 23).
  
 +Abb.11: Blickhan, Siebert, Seyfarth (2007).// Biomechanik der Sportarten. // 4 Leichtathletik: Sprint / Laufen / Hürdenlauf. // //
  
-Abb.1RichterC. (2014) //Dreier-Rhythmus//+Abb.12BlickhanSiebert, Seyfarth (2007). // Biomechanik der Sportarten. // 4 Leichtathletik: Sprint / Laufen / Hürdenlauf. // //
  
 +Abb.13: Dober, R. (2012). // Reaktion & Aktion //. Zugriff am 15. Juni 2014 unter [[ http://www.sportunterricht.de/lksport/gegenwi.html]]
  
-Abb.2: Richter, C. (2014) //Vierer-Rhythmus// 
  
  
-Abb.3: Richter, C. (2014) //Fünfer-Rhythmus// 
  
  
-Abb.5: Richter, C. (2014) modifiziert nach // Abstand zu den Hürden // Deutscher Leichtathletik-Verband (2012) //Jugend Leichtathletik - Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für die Sprintdisziplinen im Aufbautraining - Sprint (S. 128)//. Münster: Philippika-Sportverlag. 
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-Abb.8: Richter, C. (2014) modifiziert nach // Variable Verfügbarkeit // Deutscher Leichtathletik-Verband (2012) //Jugend Leichtathletik - Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für die Sprintdisziplinen im Aufbautraining - Sprint (S. 131)//. Münster: Philippika-Sportverlag. 
  
  
biomechanik/projekte/ss2014/huerdenlauf.1410172631.txt.gz · Zuletzt geändert: 28.11.2022 00:44 (Externe Bearbeitung)


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