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biomechanik:projekte:ws2013:turnen

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biomechanik:projekte:ws2013:turnen [14.04.2014 17:29] – [Abbildungsverzeichnis] Markus Schenkbiomechanik:projekte:ws2013:turnen [28.11.2022 00:58] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1
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-{{indexmenu_n>2}} 
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 ====== WP1311 Turnen ====== ====== WP1311 Turnen ======
  
-Modul-Icon | {{ :biomechanik:projekte:ws2013:kreuzhang_icon.jpg?nolink&100 |Turnen}} |+^ {{ :biomechanik:projekte:turnen_icon.png?nolink&80 |Turnen}} | WP1311 - Kreuzhang |
 ^ Veranstaltung | PS Biomechanik | ^ Veranstaltung | PS Biomechanik |
 ^ Autor | Peter Braune, Alena Pritsch, Markus Schenk | ^ Autor | Peter Braune, Alena Pritsch, Markus Schenk |
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 Ein **Übergriff** ist eine Griffart, bei der der Turner den Ring quasi übergreift, sodass sich die Armlänge verkürzt. Die Vorteile werden später erläutert. Übergriffe sind für Krafthalte __nicht erlaubt.__ Ein **Übergriff** ist eine Griffart, bei der der Turner den Ring quasi übergreift, sodass sich die Armlänge verkürzt. Die Vorteile werden später erläutert. Übergriffe sind für Krafthalte __nicht erlaubt.__
  
-[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:unbenannt.png?nolink&200 |Abb.3: Übergriff.}}]+[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:unbenannt.png?nolink&200 |Abb.3: Übergriff (Schenk, 2014).}}]
  
 Es gibt verschiedene Elementkombinationen in einen Kreuzhang zu gelangen. Jede Kombination ergibt einen anderen Schwierigkeitswert, z.B. eine Felge vorwärts mit gestreckten Armen in den Kreuzhang wäre ein C-Teil. Wir wollen jedoch nicht auf Kombinationsmöglichkeiten eingehen, sondern nur auf den Kreuzhang wie er im Beispiel dargestellt ist: Es gibt verschiedene Elementkombinationen in einen Kreuzhang zu gelangen. Jede Kombination ergibt einen anderen Schwierigkeitswert, z.B. eine Felge vorwärts mit gestreckten Armen in den Kreuzhang wäre ein C-Teil. Wir wollen jedoch nicht auf Kombinationsmöglichkeiten eingehen, sondern nur auf den Kreuzhang wie er im Beispiel dargestellt ist:
  
-[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:kreuzhang.png?nolink&200 |Abb.4: Beispiel Kreuzhang.}}]+[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:kreuzhang.png?nolink&200 |Abb.4: Beispiel Kreuzhang (Schenk, 2014).}}]
  
 Der Turner hält sich nur mit den Händen an den Ringen fest. Durch den Druck auf die Arme überträgt der Sportler seine Kraft auf die Handfläche und wirkt entgegen der Schwerkraft - er bleibt in der Luft stehen. Der Turner hält sich nur mit den Händen an den Ringen fest. Durch den Druck auf die Arme überträgt der Sportler seine Kraft auf die Handfläche und wirkt entgegen der Schwerkraft - er bleibt in der Luft stehen.
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 <html><p align="right"> verfasst von Markus </p></html> <html><p align="right"> verfasst von Markus </p></html>
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 Mehr dazu in dem Wiki [[biomechanik:dynamik:dyn02]] Mehr dazu in dem Wiki [[biomechanik:dynamik:dyn02]]
  
-[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:schwerkraft.png?nolink&300 |Abb.5: Schwerkraft und Körperschwerpunkt.}}]+[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:schwerkraft.png?nolink&300 |Abb.5: Schwerkraft und Körperschwerpunkt (Pritsch, 2014).}}]
  
 == Körperschwerpunkt (KSP) == == Körperschwerpunkt (KSP) ==
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 == Schwerkraft (SK) und Körperschwerpunkt (KSP) == == Schwerkraft (SK) und Körperschwerpunkt (KSP) ==
  
-[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:1..png?nolink&450 |Abb.9: Schwerkraft (SK) und Körperschwerpunkt (KSP).}}]+[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:1..png?nolink&450 |Abb.9: Schwerkraft (SK) und Körperschwerpunkt (KSP) (Schenk, 2014).}}]
  
 == Muskelkraft und Gewichtskraft/Schwerkraft == == Muskelkraft und Gewichtskraft/Schwerkraft ==
  
  
-[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:2..png?nolink&450 |Abb.10: Muskelkraft und Gewichtskraft/Schwerkraft.}}]+[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:2..png?nolink&450 |Abb.10: Muskelkraft und Gewichtskraft/Schwerkraft (Schenk, 2014).}}]
  
 Die Muskelkraft wirkt gleichgerichtet mit der Schwerkraft bzw. Gewichtskraft. Dadurch wird der Körper nach oben gedrückt bzw. gehalten. (Nach dem Prinzip der Gegenwirkung) Die Muskelkraft wirkt gleichgerichtet mit der Schwerkraft bzw. Gewichtskraft. Dadurch wird der Körper nach oben gedrückt bzw. gehalten. (Nach dem Prinzip der Gegenwirkung)
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-[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:bildreihe_3_neu.png?nolink&600 |Abb.11: Potentielle (Pot.) und kinetische (Kin.) Energie.}}]+[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:bildreihe_3_neu.png?nolink&600 |Abb.11: Potentielle (Pot.) und kinetische (Kin.) Energie (Schenk, 2014).}}]
  
 <html><p align="right"> verfasst von Alena </p></html> <html><p align="right"> verfasst von Alena </p></html>
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 Messansatz ist die Mitte der Handinnenseite, also die Griff- bzw. Auflagefläche der Hand auf dem Ring bis zum Schultergelenk bzw. Akromion (auch „Gräteneck“ genannt).  Messansatz ist die Mitte der Handinnenseite, also die Griff- bzw. Auflagefläche der Hand auf dem Ring bis zum Schultergelenk bzw. Akromion (auch „Gräteneck“ genannt). 
  
-[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:armlaenge.png?nolink&200 |Abb.12: Armlänge.}}]+[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:armlaenge.png?nolink&200 |Abb.12: Armlänge (Schenk, 2014).}}]
  
 Das Akromion ist ein Knochen, der direkt unter der Haut liegt. Er lässt sich relativ leicht ertasten, da er am obersten Punkt der Schulter sitzt. Führt der Arm eine //Abduktion// aus, d.h. eine von der Körperachse //wegführende Bewegung//, entsteht eine Kerbe. Von hier bis zur Mitte der Handinnenseite wird gemessen. Das Akromion ist ein Knochen, der direkt unter der Haut liegt. Er lässt sich relativ leicht ertasten, da er am obersten Punkt der Schulter sitzt. Führt der Arm eine //Abduktion// aus, d.h. eine von der Körperachse //wegführende Bewegung//, entsteht eine Kerbe. Von hier bis zur Mitte der Handinnenseite wird gemessen.
  
-[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:akromion.png?nolink&200 |Abb.13: Ansicht von hinten.}}]+[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:akromion.png?nolink&200 |Abb.13: Ansicht von hinten (Schenk, 2014).}}]
  
 Bei unserem Turner haben wir eine Länge von 60cm. Bei unserem Turner haben wir eine Länge von 60cm.
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-[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:kh_markiert.png?nolink&200 |Abb.15: Beispiel Kreuzhang.}}]+[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:kh_markiert.png?nolink&200 |Abb.15: Beispiel Kreuzhang (Schenk, 2014).}}]
  
 Unser Körper ist symmetrisch aufgebaut. Wir können die Gewichtskraft halbieren, um genauer zu sagen, welches [[biomechanik:Dynamik:dyn04#Drehmoment]] in einer Schulter entsteht. Unser Körper ist symmetrisch aufgebaut. Wir können die Gewichtskraft halbieren, um genauer zu sagen, welches [[biomechanik:Dynamik:dyn04#Drehmoment]] in einer Schulter entsteht.
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 Beim Kreuzhang ist die Schulter unser Dreh- und Angelpunkt. In ihr findet eine// Adduktion// statt, d.h. eine //heranziehende Bewegung// der Extremitäten zur Körperachse hin.  Beim Kreuzhang ist die Schulter unser Dreh- und Angelpunkt. In ihr findet eine// Adduktion// statt, d.h. eine //heranziehende Bewegung// der Extremitäten zur Körperachse hin. 
-[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:adduktion.png?nolink&200 |Abb. 16: Adduktion.}}]+[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:adduktion.png?nolink&200 |Abb. 16: Adduktion (Schenk, 2014).}}]
  
 Das Halten des Kreuzhangs wird durch die Muskulatur möglich. Diese arbeitet isometrisch (auch statisch genannt); es findet folglich keine Längenveränderung des Muskels statt.  Das Halten des Kreuzhangs wird durch die Muskulatur möglich. Diese arbeitet isometrisch (auch statisch genannt); es findet folglich keine Längenveränderung des Muskels statt. 
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                    * Die anderen Köpfe des Triceps dienen zur Extension(//Streckung//) des Ellenbogens → gestreckte Arme während des Kreuzhangs.                    * Die anderen Köpfe des Triceps dienen zur Extension(//Streckung//) des Ellenbogens → gestreckte Arme während des Kreuzhangs.
 </spoiler> </spoiler>
-[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:triceps_brachii_caput_longum.png?direct&300 |Abb.17: Triceps brachii, c. longum.}}]+[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:triceps_brachii_caput_longum.png?direct&300 |Abb.17: Triceps brachii, c. longum (Nieter, 2014).}}]
 ---- ----
  
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   * Funktion: adduziert und extendiert das Schultergelenk    * Funktion: adduziert und extendiert das Schultergelenk 
 </spoiler> </spoiler>
-[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:teres_major.png?200 |Abb.20: Teres major.}}]+[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:teres_major.png?200 |Abb.20: Teres major (Schenk, 2014).}}]
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 Der einfachste Weg das Drehmoment beim Kreuzhang herabzusetzen, ist eine Verkürzung des Radius bzw. der Armlänge. Im ersten Beispiel wird diese fast um die Hälfte verkürzt. Dazu legt der Sportler die ausgestreckten Arme auf die Kästen und probiert diese Position zu  Der einfachste Weg das Drehmoment beim Kreuzhang herabzusetzen, ist eine Verkürzung des Radius bzw. der Armlänge. Im ersten Beispiel wird diese fast um die Hälfte verkürzt. Dazu legt der Sportler die ausgestreckten Arme auf die Kästen und probiert diese Position zu 
  
-[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:uebung1.jpg?300 |Abb.23: Übung 1.}}]+[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:uebung1.jpg?300 |Abb.23: Übung 1 (Schenk, 2014).}}]
  
 Selbstverständlich können die Arme auch anders positioniert werden, um die Übung zu erleichtern oder zu erschweren. Selbstverständlich können die Arme auch anders positioniert werden, um die Übung zu erleichtern oder zu erschweren.
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 Die zweite Übung ist noch mehr abgewandelt. Hierbei befindet sich der Sportler im Liegestütz vorlings mit einem relativ breiten Griff der Arme. Der Sportler versucht diese Position mehrere Sekunden zu halten. Wieder kann die Schwierigkeit erhöht oder gesenkt werden, indem der Griff breiter oder enger genommen wird:
 Die zweite Übung ist noch mehr abgewandelt. Hierbei befindet sich der Sportler im Liegestütz vorlings mit einem relativ breiten Griff der Arme. Der Sportler versucht diese Position mehrere Sekunden zu halten. Wieder kann die Schwierigkeit erhöht oder gesenkt werden, indem der Griff breiter oder enger genommen wird:

  
-[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:uebung2.jpg?300 |Abb.24: Übung 2.}}]+[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:uebung2.jpg?300 |Abb.24: Übung 2 (Schenk, 2014).}}]
  
 Durch die Positionierung des Körpers in den Liegestütz vorlings wird eine erhebliche Menge des Körpergewichts von den Beinen getragen. Somit wird die Gewichtskraft verringert und das Drehmoment herabgesetzt. Durch die Positionierung des Körpers in den Liegestütz vorlings wird eine erhebliche Menge des Körpergewichts von den Beinen getragen. Somit wird die Gewichtskraft verringert und das Drehmoment herabgesetzt.
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 Graphisch geordnet kommt zunächst die konzentrische, dann die isometrische und zuletzt die exzentrische Maximalkraft.  Graphisch geordnet kommt zunächst die konzentrische, dann die isometrische und zuletzt die exzentrische Maximalkraft. 
  
-[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:graph.png?400 |Abb.25: Maximalwerte.}}]+[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:graph.png?400 |Abb.25: Maximalwerte. (modifiziert nach Simon, Christian. (2013). Konditioneller Einflussfaktor Kraft. GK Schnelligkeitstraining, Technische Universität Darmstadt).



}}]
  
 Als praktischer Ansatz: Als praktischer Ansatz:
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 Damit der Muskel besser anaerob versorgt werden kann, muss auch das Training dementsprechend ausgelegt sein. Als Beispiel sei die Kraftausdauermethode nach Schmidtbleicher genannt, die ihren primären Effekt in der biochemische und kradiovaskuläre Anpassung hat: Damit der Muskel besser anaerob versorgt werden kann, muss auch das Training dementsprechend ausgelegt sein. Als Beispiel sei die Kraftausdauermethode nach Schmidtbleicher genannt, die ihren primären Effekt in der biochemische und kradiovaskuläre Anpassung hat:
  
-[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:tabelle_training.png?400 |Abb.26: Training.}}]+[{{ :biomechanik:projekte:ws2013:tabelle_training.png?400 |Abb.26: Training. (modifiziert nach Schulz, Christian. (2012). //Methoden Krafttraining//. GK Krafttraining, Technische Universität Darmstadt).}}]
  
 Selbstverständlich müssen auch die anderen konditionellen Fähigkeiten wie z.B. Maximalkraft trainiert werden. Jedoch möchten wir darauf nicht weiter eingehen. Selbstverständlich müssen auch die anderen konditionellen Fähigkeiten wie z.B. Maximalkraft trainiert werden. Jedoch möchten wir darauf nicht weiter eingehen.
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   * //Abbildung 5//: Pritsch, Alena, (2014), Schwerkraft und Körperschwerpunkt   * //Abbildung 5//: Pritsch, Alena, (2014), Schwerkraft und Körperschwerpunkt
  
-  * //Abbildung 6//: Lage des Schwerpunktes in verschiedenen Haltungen; Original von Klaus Wiemann in Weller, K.-L. (1981). //Technik und Methodik des Gerätturnens (Schriftenreihe zur Praxis der Leibeserziehung und des Sports; Bd. 153)//. Schorndorf: Hofmann. Seite 26.+  * //Abbildung 6//: Wiemann, Klaus, (1981), Lage des Schwerpunktes in verschiedenen Haltungen in Weller, K.-L. (1981). //Technik und Methodik des Gerätturnens (Schriftenreihe zur Praxis der Leibeserziehung und des Sports; Bd. 153)//. Schorndorf: Hofmann. Seite 26.
  
-  * //Abbildung 7//: Potentielle und kinetische Energie; Original von Klaus Wiemann in Weller, K.-L. (1981). //Technik und Methodik des Gerätturnens (Schriftenreihe zur Praxis der Leibeserziehung und des Sports; Bd. 153)//. Schorndorf: Hofmann. Seite 27.+  * //Abbildung 7//: Wiemann, Klaus, (1981) Potentielle und kinetische Energie in Weller, K.-L. (1981). //Technik und Methodik des Gerätturnens (Schriftenreihe zur Praxis der Leibeserziehung und des Sports; Bd. 153)//. Schorndorf: Hofmann. Seite 27.
  
-  * //Abbildung 8//: Innere und äußere Kräfte; Original von Alena Pritsch nach Borrmann, G. [Hrsg.] (1978). // Gerätturnen: Ein Lehrbuch für Trainer, Übungsleiter und Sportlehrer // (3. Auflage). Berlin: Sportverlag. Seite 60-61+  * //Abbildung 8//: Pritsch, Alena, 2014, Innere und äußere Kräfte, (modifiziert nach Borrmann, G. [Hrsg.] (1978). // Gerätturnen: Ein Lehrbuch für Trainer, Übungsleiter und Sportlehrer // (3. Auflage). Berlin: Sportverlag. Seite 60-61)
  
 **Exkurs:** **Exkurs:**
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   * //Abbildung 13//: Schenk, Markus, (2014), Ansicht von hinten   * //Abbildung 13//: Schenk, Markus, (2014), Ansicht von hinten
  
-  * //Abbildung 14//: Körpersegmente und ihre Anteile an der Gesamtmasse (vgl. Seyfarth, 2005, S. 62) aus Seyfarth, A. (2005). Einführung in die Biomechanik. Teil C: Dynamik der Rotation. Präsentationsfolien im Rahmen der Veranstaltung Einführung in die Biomechanik WS 2005/06. Jena: Institut für Sportwissenschaften. +  * //Abbildung 14//: Seyfarth, A. (2005), Körpersegmente und ihre Anteile an der Gesamtmasse(vgl. Seyfarth, 2005, S. 62). Einführung in die Biomechanik. Teil C: Dynamik der Rotation. Präsentationsfolien im Rahmen der Veranstaltung Einführung in die Biomechanik WS 2005/06. Jena: Institut für Sportwissenschaften. 
  
   * //Abbildung 15//: Schenk, Markus, (2014), Beispiel Kreuzhang   * //Abbildung 15//: Schenk, Markus, (2014), Beispiel Kreuzhang
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   * //Abbildung 20//: Schenk, Markus, (2014), Teres major   * //Abbildung 20//: Schenk, Markus, (2014), Teres major
  
-  * //Abbildung 21//: Schenk, Markus, (2014), Rhomboideus, modifiziert nach Gray's Anatomy, (1918), Zugriff am 08.01.2014 unter +  * //Abbildung 21//: Schenk, Markus, (2014), Rhomboideus, (modifiziert nach Gray's Anatomy, (1918), Zugriff am 08.01.2014 unter 
-[[http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Musculus_rhomboideus_minor.PNG?uselang=de]]+[[http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Musculus_rhomboideus_minor.PNG?uselang=de]])
  
   * //Abbildung 22//: sv:Användare:Chrizz, (2005), Trapezius, Zugriff am 08.01.2014 unter   * //Abbildung 22//: sv:Användare:Chrizz, (2005), Trapezius, Zugriff am 08.01.2014 unter
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 ^ Einzelbewertung  | 11 Pkt | 12 Pkt | 15 Pkt | 15 Punkte = 100% | ^ Einzelbewertung  | 11 Pkt | 12 Pkt | 15 Pkt | 15 Punkte = 100% |
 ^ Gesamtbewertung  |  38/45 Punkte = 84% |||| ^ Gesamtbewertung  |  38/45 Punkte = 84% ||||
 +
 +{{indexmenu_n>2}}
biomechanik/projekte/ws2013/turnen.1397489382.txt.gz · Zuletzt geändert: 28.11.2022 00:50 (Externe Bearbeitung)


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