biomechanik:projekte:ws2018:wp1803
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biomechanik:projekte:ws2018:wp1803 [20.01.2019 10:02] – [Tabelle] mustermann | biomechanik:projekte:ws2018:wp1803 [27.02.2019 21:22] – [Berührung und Kommunikation] mustermann | ||
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- | <note important> | ||
- | Achtung: Benutzt diese Vorlage für eure Wiki-Einträge!! !! | ||
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- | <note tip> | ||
- | Hier findet ihr **Hilfestellungen beim Formatieren** des Wikis: [[: | ||
- | Hier gibt es **Hilfe zum Erstellen eines Tutorials/ | ||
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===== Einleitung ===== | ===== Einleitung ===== | ||
- | Die Einleitung beinhaltet | + | |
- | \\ | + | |
- | \\ | + | {{youtube> |
- | ==== Einführendes Beispiel ==== | + | |
- | Ein einführendes Beispiel kann helfen, | + | Das Video zeigt eine Kontaktimprovisation. Wird dieser Tanzstil ohne Vorkenntnisse betrachtet, kann vermutet werden, dass die Tänzerinnen |
- | An dieser Stelle wird ein kurzes Video (<3min) gerne gesehen, wenn nicht bereits bei der Einleitung eines gezeigt wurde. | + | |
+ | Contact Improvisation vereint verschiedene Tanzformen und die Verknüpfung freier Bewegungen, | ||
+ | |||
+ | Im Rahmen dieses Wikis wird zunächst die Contact Improvisation und ihre Entstehungsgeschichte beschrieben. Anschließend stellen | ||
+ | Im zweiten Teil werden verschiedene Aspekte der Körperkommunikation im Zusammenhang mit Contact Improvisation thematisiert. Hier stellt sich die Frage inwiefern Contact Improvisation als Bindeglied in der Körperkommunikation verstanden werden kann. Außerdem betrachten wir die Zusammenhänge der körperlichen Berührungen | ||
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- | ===== Inhalt1 | + | |
- | Hier wird bspw. der theoretische Hintergrund aufgearbeitet. Verwendete Blockzitate (mehr als 40 Worte) werden dabei wie folgt formatiert: \\ \\ | + | ===== Contact Improvisation |
- | Beispielsweise beschreibt Hermann (2001) die Konsequenzen von Verletzungen für Leistungssportler wie folgt: \\ | + | |
- | >Für Leistungssportler . . . bedeuten Verletzungen oftmals einen tiefen Ein-schnitt in den Lebensrhythmus mit unklaren Konsequenzen für die weitere körperliche Leistungsfähigkeit und – damit verbunden – für die weitere sportli-che Entwicklung. Je nach individueller Bedeutung des Sports und der Schwere der Läsion können diese Verletzungen mit deutlichen bis massiven psychischen Problemen behaftet sein und für Professionals noch zusätzlich monetär existenzielle Folgen haben. (S. 5)< | + | |
- | Andere Zitationsweisen finden sich hier: {{ : | + | |
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- | ==== Unterpunkt 1 ==== | + | ==== Vorstellung / Beschreibung |
- | [{{ : | + | |
- | Nach Ballreich (1996, S. 57) beschreibt | + | Contact Improvisation ist ein Tanzstil bei dem es keine feste Choreographie gibt, sondern alle Bewegungen der Tanzenden spontan, aus der Situation heraus entstehen. |
- | < | + | Ausserdem unterscheiden sich Kontaktimprovisationen dahingehend, |
- | "Als Beispiel kann ein Sprinter herangezogen werden, dessen Bewegungen entlang der Laufbahn an dem Körperoberflächenpunkt gemessen wird, der als erster die Lichtschranke am Ziel durchbricht. Nur für diesen Punkt gilt die Zeitangabe" | + | Die C.I. ist zwischen mindestens zwei oder mehreren Personen möglich, völlig irrelevant sind hierbei körperliche Merkmale wie Geschlecht, Größe, Alter oder Gewicht. Die Tanzenden spielen gemeinsam mit Elementen wie Schwerkraft, |
+ | |||
+ | Die in Kontaktimprovisationen zu sehenden Bewegungen entsprechen denen verschiedener Tanzrichtungen und der Akrobatik. Doch neben der körperlichen Ebene und den damit verbundenen Bewegungen spricht es vor allem auch die seelische Ebene der Tänzerinnen und Tänzer an. Das Individuum kann sich mit seinem Ich, mit seiner Umgebung, aber auch mit den anderen Improvisierenden und dem Raum verbinden. Es kommt zu einem mehrdimensionalen Kontakt | ||
+ | Die Erfahrung im Kollektiv, bei der sowohl das Wahrnehmen und Erleben des eigenen Körpers, aber auch der Körper anderer entsteht, erfolgt spontan und zwanglos (Improvisation). (Vgl. Kaltenbrunner, | ||
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- | ==== Unterpunkt 2 ==== | + | ==== Entstehung / Entwicklung |
- | Es gibt auch die Möglichkeit Videos einzubinden... dieses Beispielvideo zeigt Hochgeschwindigkeitsaufnahmen | + | Seine Wurzeln hat der Tanzstil Contact Improvisation im 20. Jahrhundert, |
- | {{ youtube> | + | Contact Improvisation entstand als Form des zeitgenössischen Tanzes erstmals im Jahre 1972, als Begründer und Initiator ist an dieser Stelle Steve Paxton zu nennen. Er selbst absolvierte eine Tanzausbildung und ein Studium des modernen Tanzes, entwickelte eigene Solostücke und Gruppenaufführungen, |
- | \\ | + | Die erste Improvisationsgruppe entwickelte sich aus dem „Continuous Project Altered Daily“ mit dem Namen „Grand Union“ und existierte von 1970-1976. |
- | \\ | + | |
- | Bei der Youtube Einbindung müsst ihr beachten, dass ihr nur einen Teil des originalen Links benötigt. \\ | + | Paxton versuchte sich immer mehr an Bewegungen |
- | Im folgenden Abschnitt haben wir das mal verdeutlicht. | + | Contact Improvisation nimmt zur heutigen Zeit eine zentrale Stellung im Bereich des postmodernen Tanzes ein und ist zum einen als eigene Disziplin, aber auch als Ausgangsmaterial für die Richtung des zeitgenössischen Tanzes sowie des Tanztheaters aufzuzeigen. Außerdem findet es Anwendung im Freizeitbereich, |
- | < | + | Hier stellen sich nun die Fragen, wie es zum Einen möglich ist auch mit unterschiedlichen Körpervoraussetzungen, |
- | Original-Link: | + | |
- | Syntax für Youtube Video {{ youtube> | ||
- | Einbindung ins Wiki {{ youtube>large: | + | < |
- | </ | + | ==== Bewegungsmöglichkeiten und Biomechanik ==== |
- | Oder kleine Anmerkungen einzufügen: | + | Der menschliche Körper, welcher die Hauptrolle beim Contact Improvisation spielt, ist ein lebendiger und biologischer Körper, der den physikalischen Naturkräften ausgesetzt ist und über seine eigene Biomechanik verfügt. Außerdem ist dieser Körper neben diesen physikalischen und biologischen Aspekten aber auch ein ‚beseelter Leib‘, der das Herzstück des Tanzstils ausmacht (Vgl. Kaltenbrunner, |
- | < | + | Vor allem spielt das „Gegenwirkungsgesetz“ von Newton eine wichtige Rolle, das besagt: „Jede Kraft erzeugt eine gleich große, entgegengesetzt gerichtete Gegenkraft (actio =reactio)“ (Kaltenbrunner, |
- | Notiz 1 | + | |
- | </note> | + | |
- | <note tip> | + | Entgegen dem „Gewicht geben“ steht das „Gewicht nehmen“. Dabei hält die unterstützende Person eine Kraft dagegen, um auf das wirkende Gewicht der anderen Person einen Widerstand zu geben. Dies geschieht entweder durch Einsatz des eigenen Körpergewichts, |
- | Tipp 1 | + | Um die Improvisation lebendig zu halten, sind sowohl gewichtgebende als auch gewichtnehmende Situationen elementar und kommen durchaus gemischt vor. Wichtig ist es den Fokus darauf zu legen, möglichst wenig Kraft auszuüben und unökonomische Aktionen gering zu halten (Vgl. Kaltenbrunner, |
- | </ | + | |
- | <note important> | + | In Bezug auf die Biomechanik spielt besonders die Schwerkraft, |
- | Achtung 1 | + | Prinzipiell gibt es in unserem Körper ein ständiges Spiel zwischen Schwerkraft und Bewegung. Wir bewegen uns nämlich zwischen den zwei Polen Schwerkraft und gegen die Schwerkraft (Vgl. Kaltenbrunner, |
- | </ | + | |
- | ===== Inhalt2 ===== | + | |
- | Hier werden | + | |
- | Verwendete Blockzitate (mehr als 40 Worte) | + | Beim Tanz werden |
- | Beispielsweise beschreibt Hermann (2001) die Konsequenzen von Verletzungen für Leistungssportler wie folgt: \\ | + | Eine Bewegungsmöglichkeit ist zum Beispiel das „Rollen“, |
- | >Für Leistungssportler | + | |
- | Andere Zitationsweisen finden sich hier: [[http://www.sport.tu-darmstadt.de/ | + | |
+ | {{: | ||
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+ | Abb. 1: **Rollbewegung** | ||
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+ | Quelle: https:// | ||
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+ | Weitere Bewegungsmöglichkeiten des Contact Improvisations sind das „Heben“, | ||
+ | Bei den Elementen des „Hebens“ oder auch „Lifting“ kommt das, was jede und jeder aus seinem Alltag kennt, zum Tragen: das Tragen von „schweren“ Gegenständen fällt leichter, wenn der gehobene Gegenstand möglichst nahe am eigenen Körper gehalten wird, was daher rührt, dass die einzelnen Schwerpunktachsen beider Körper zu einer einzigen Schwerpunktachse verschmelzen (Vgl. Kaltenbrunner, | ||
+ | Insbesondere bieten sich für diese Bewegungen die Oberschenkel, | ||
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+ | {{: | ||
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+ | Abb. 2: **Hebebewegung** | ||
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+ | Quelle: Kaltenbrunner, | ||
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+ | Beim „Anspringen“ oder auch „jumping“ ist der Kraftaufwand für den „Fänger“ beim Auffangen am geringsten, wenn sich der eigene Körperschwerpunkt während des höchsten Punktes der Flugbahn direkt unterhalb der Springerin oder des Springers befindet. Zu diesem Zeitpunkt ist die Geschwindigkeit am geringsten und die springende Person kann ohne einen Zusammenprall aufgenommen werden. Der mitgebrachte Schwung aus der Sprungbewegung kann dann weiter für eine gemeinsame Bewegung genutzt werden, was das ganze harmonisch ausgleiten lässt (Vgl. Kaltenbrunner, | ||
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+ | {{: | ||
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+ | Abb. 3: **Bewegung des Jumpings** | ||
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+ | Quelle: Kaltenbrunner, | ||
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+ | Für die Bewegungsformen der „Spiralen“, | ||
+ | Somit sind Kräfte der Schwere, der Trägheit und des Schwungs, die beim Contact Improvisation bei jeder Bewegung vorkommen elementar. Sie sind es, die bei dem Tanz zu mehr Freude, Leichtigkeit und Spaß führen. | ||
+ | Beim Contact Improvisation handelt es sich um keine abstrakte Form, bei der es um die ‚klassische Physik‘ geht, sondern eher um einen menschlichen Aspekt der physikalischen Kräfte. Es geht um die Kommunikation und den Austausch zweier Individuen in einem Spiel mit den Konsequenzen dieser physikalischen Kräfte (Vgl. Kaltenbrunner, | ||
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+ | Aber wie gelingt nun eine Kommunikation zwischen den Tänzerinnen und Tänzern und worauf ist beim Kontakt zu achten? | ||
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+ | ===== Contact Improvisation als Bindeglied in der Körperkommunikation ===== | ||
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+ | ==== Berührung und Kommunikation ==== | ||
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+ | Im Fokus des Contact Improvisations liegt die Kommunikation, | ||
+ | In der Improvisation gilt die Berührung als wichtigstes Kommunikationsmittel, | ||
- | ==== Tabellen ==== | + | Um ein entsprechendes Vertrauen aufzubauen, geschieht die Kommunikation vorerst über eine positive Hinwendung durch Augenkontakt, |
- | Um wiederkehrende Fragen nach der Beschriftung von Tabellen vorzubeugen wird in diesem | + | Dadurch, dass es keine vorgeschriebene Choreographie gibt, sondern sich ein Tanz immer neu kreiert, kommunizieren auch die Tänzerinnen und Tänzer immer neu und im „hier-und-jetzt“ auf der Basis, was sich gerade zu diesem |
+ | Der Austausch und die Kommunikation durch die gemeinsamen Bewegungen der Tänzerinnen und Tänzer ist das vorherrschende Thema der Contact Improvisation, welche sich sowohl mit der Intuition, der Ästhetik und der Physikalität befasst | ||
- | | Tabelle 1: Beispiel für Tabellenüberschrift (Autor, Jahr, Seite) | ||
- | ^ Name ^ Alter ^ Gewicht | ||
- | | Mustermann | ||
+ | < | ||
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+ | ==== Contact Improvisation und dessen Einfluss auf zwischenmenschliche Beziehungen ==== | ||
- | ===== Zusammenfassung | + | Blickt man auf die Entstehungsgeschichte der Kontaktimprovisationen stellt man fest, dass Diese ihren Ursprung in den 60er und 70er Jahren haben- eine Zeit in der die gesellschaftliche Ausrichtung auf das Allgemeinwohl, |
- | ... | + | |
- | < | + | |
+ | Im Gegensatz zu vielen Sportarten oder Tanzrichtungen stehen bei den Kontaktimprovisationen nicht das perfekte Ausführen von Bewegungen im Vordergrund. Die Tanzenden befinden sich in einem Wertungsfreiem Raum in dem es keine Zuschreibungen von richtig oder falsch gibt. So ist es möglich, dass auch unerfahrene Tänzerinnen und Tänzer mit bereits erfahrenen Teilnehmenden agieren und es gemeinsam zu einem experimentellen, | ||
+ | Verläuft eine Bewegung unerwartet, nicht so wie erwünscht, bedeutet das in diesem Zusammenhang, | ||
- | **Themenvorschläge für Folge-Wikis** | + | In der Literatur wird die Kontaktimprovisation als Modell eines sozialen Systems angesehen. Wie in einer Gesellschaft, |
+ | Dennoch bricht die Kontaktimprovisation auch gesellschaftliche Normen und Werte. In den meisten heutigen Gesellschaften und Kulturkreisen ist gegenseitiger Körperkontakt, | ||
+ | Während einer Kontaktimprovisation kommt es zu einem ständigen immer wiederkehrenden Kontakt zu anderen Körpern. Die Berührungen haben hierbei allerdings keine Konsequenzen für die Teilnehmenden, | ||
+ | kommen, durch den Bewegungsfluss (Flow) werden diese jedoch nicht wie im Alltag als solche wahrgenommen, | ||
- | - ... | + | Die Kontaktimprovisation kann jedoch nicht nur vermeintliche Grenzen zwischen den Geschlechtern auflösen – auch ‚typisch männlich‘ oder ‚typisch weiblich‘ Bewegungen können hier vom jeweils anderen Geschlecht entdeckt werden: Ein kräftiger, muskulöser Mann kann sich ebenso sanften, fließenden Bewegungen hingeben, wie eine zierliche Frau kraftvolle Gewichte anderer Tanzenden stemmen kann. In dieser Hinsicht spielt es wiederum keine Rolle welche Größe, Statur oder welches Gewicht die beteiligten hierbei mitbringen, da die Stabilität nicht in erster Linie durch Muskelkraft entsteht, sondern durch eine optimale Ausrichtung der Körper. (Vgl. Kaltenbrunner, |
- | - ... | + | |
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- | < | + | Das Publikum |
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- | ===== Eigener Standpunkt ===== | ||
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+ | ===== Fazit ===== | ||
+ | Kontaktimprovisationen stellen ein bereicherndes Erlebnis dar, was auf das praktizierende Individuum selbst, auf die praktizierenden Individuen untereinander und auf die Zuschauenden, | ||
+ | „Die / Der Andere“ ist essentiell für eine gelungene Improvisation, | ||
+ | Das Wechselseitige Abgeben und Anehmen von Gewicht stärkt einerseits das Selbstvertrauen, | ||
+ | Der Vertrauenszuwachs erleichtert es, sich auf neue Wahrnehmungsweisen einzulassen, | ||
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+ | Der Balletttrainer Martin Puttke, der eine unserer Seminarsitzungen leitete, merkte an, dass Körperkontakt mit Fremden, sogar aber der Körperkontakt bei Korrekturen seiner Balletschülerinnen und Balletschüler in unserer heutigen Gesellschaft ein Problem darstellt. Die „Berührungsangst“ unserer Gesellschaft, | ||
+ | |||
+ | Hinsichtlich unserer Eingangsfrage möchten wir die Kontaktimprovisation jedoch anders positionieren als wir es eingangs taten. So sehen wir die Kontaktimprovisation nicht als direktes Bindeglied in der Körperkommunikation, | ||
+ | An dieser Stelle möchten wir noch einen Ausblick auf die Kontaktimprovisationen zur Körpertherapie bei Menschen mit Behinderungen geben, die wir in diesem Wiki aufgrund des Umfangs nicht behandeln konnten. Hierzu möchten wir auf das folgende Video verweisen. | ||
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- | ===== Fragen ===== | + | |
- | - ... | + | |
- | - ... | + | |
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- | alternativ mit Show-Button: | ||
- | <spoiler | 1. Frage 1 ?> | ||
- | Antwort zu Frage 1 | ||
- | </ | ||
===== Literatur ===== | ===== Literatur ===== | ||
- | Hochmuth, G. (1967). // | + | **Kaltenbrunner, Thomas:** Contact Improvisation: |
- | \\ | + | **Kirschner, |
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biomechanik/projekte/ws2018/wp1803.txt · Zuletzt geändert: 28.11.2022 00:58 von 127.0.0.1