biomechanik:projekte:ws2019:ps_biom1920_2
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biomechanik:projekte:ws2019:ps_biom1920_2 [15.03.2020 12:37] – [Ausblick] Kea Busemann | biomechanik:projekte:ws2019:ps_biom1920_2 [15.03.2020 12:48] – [Tabelle] Kea Busemann | ||
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Um einen Bezug zu Bewältigungsstrategien im Triathlonsport aufbauen zu können, war der Wunsch direkt in Kontakt mit Athletinnen und Athleten zu treten. Hierfür war unter anderem der Kontakt zum Triathlon Team DSW Darmstadt hergestellt, | Um einen Bezug zu Bewältigungsstrategien im Triathlonsport aufbauen zu können, war der Wunsch direkt in Kontakt mit Athletinnen und Athleten zu treten. Hierfür war unter anderem der Kontakt zum Triathlon Team DSW Darmstadt hergestellt, | ||
- | Geplant war die Konfrontation mit der Thematik: Kritische Situationen und deren Bewältigung. Dieses Thema hatte ausschließlich positive Rückmeldungen als Reaktion. Als Grundlage der Befragung sollte der " | + | Geplant war die Konfrontation mit der Thematik: Kritische Situationen und deren Bewältigung. Dieses Thema hatte ausschließlich positive Rückmeldungen als Reaktion. Als Grundlage der Befragung sollte der " |
Die richtige Passung zwischen Anforderung und Fähigkeit als Voraussetzung für positive emotionale Erfahrungen und insbesondere Flow galt es zu Hinterfragen. Dies tat Thomas Brandauer et al. von der Technischen Universität München unter der Thematik: Emotionale Erfahrungen in der leichten Buckelpiste. Es wurden die signifikanten Zusammenhänge zwischen der Einschätzung der Herausforderung und der Intensität bestimmter Emotionen nachgewiesen. Je höher die Herausforderung eingeschätzt wurde, desto intensiver wurde die Emotionen Angst und Freude erlebt. Umso positiver wurde die Erfahrung bewertet, je besser die Bewältigung gelang. Bei einer zeitnahen Befragung war die Intensität der flow-förderlichen Gefühle (Freude, Selbstvertrauen) sehr hoch (Brandauer et al. 2008). | Die richtige Passung zwischen Anforderung und Fähigkeit als Voraussetzung für positive emotionale Erfahrungen und insbesondere Flow galt es zu Hinterfragen. Dies tat Thomas Brandauer et al. von der Technischen Universität München unter der Thematik: Emotionale Erfahrungen in der leichten Buckelpiste. Es wurden die signifikanten Zusammenhänge zwischen der Einschätzung der Herausforderung und der Intensität bestimmter Emotionen nachgewiesen. Je höher die Herausforderung eingeschätzt wurde, desto intensiver wurde die Emotionen Angst und Freude erlebt. Umso positiver wurde die Erfahrung bewertet, je besser die Bewältigung gelang. Bei einer zeitnahen Befragung war die Intensität der flow-förderlichen Gefühle (Freude, Selbstvertrauen) sehr hoch (Brandauer et al. 2008). |
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