seminar_3m:3m_2014:motion_segmentation
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seminar_3m:3m_2014:motion_segmentation [26.06.2014 23:16] – [Summary] Sarina Thomas | seminar_3m:3m_2014:motion_segmentation [28.11.2022 00:11] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1 | ||
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^ Kategorie | 3M-Seminar 2014 | | ^ Kategorie | 3M-Seminar 2014 | | ||
^ Autor | Jennifer Conrad, Sarina Thomas, Sonja Mohnen, Franziska Rupf & Pascal Schuchmann | | ^ Autor | Jennifer Conrad, Sarina Thomas, Sonja Mohnen, Franziska Rupf & Pascal Schuchmann | | ||
- | ^ Betreuer | Christian Mandery | | + | ^ Betreuer | Tamim Asfour, |
^ Bearbeitungsdauer | ca. 25 Stunden | | ^ Bearbeitungsdauer | ca. 25 Stunden | | ||
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Darüber hinaus ermöglichen Propriozeption und Erfahrungsschatz dem Menschen auf verschiedene Gegebenheiten schnell und flexibel reagieren zu können, meist sogar ohne dass bewusste Entscheidungen getroffen werden. Dieses Wissen und Können fehlt Robotern und muss gelernt werden. Dieser Lernprozess kann zum Beispiel durch Nachahmung (“Behavioral cloning”) – also der Vorgabe von Trajektorien-Punkten durch einen Menschen | Darüber hinaus ermöglichen Propriozeption und Erfahrungsschatz dem Menschen auf verschiedene Gegebenheiten schnell und flexibel reagieren zu können, meist sogar ohne dass bewusste Entscheidungen getroffen werden. Dieses Wissen und Können fehlt Robotern und muss gelernt werden. Dieser Lernprozess kann zum Beispiel durch Nachahmung (“Behavioral cloning”) – also der Vorgabe von Trajektorien-Punkten durch einen Menschen | ||
- | Eine Möglichkeit, | + | Eine Möglichkeit, |
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===== Podcast ===== | ===== Podcast ===== | ||
- | + | Das folgende Video zeigt einen kompakten Überblick über den Inhalt des 3M Seminars. | |
- | Das folgende Video zeigt ???. | + | |
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- | {{ youtube> | + | {{ youtube> |
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In dem zweiten Verfahren werden n Marker-Punkte (mit jeweils 3 Dimensionen pro Marker) in einen 3n – dimensionalen Raum aufgetragen. Durch eine Hauptkomponentenanalyse können diejenigen Basisvektoren bestimmt werden, die für die Bewegung wichtig sind. Die Marker-Punkte können somit in einen niederdimensionalen Raum projiziert werden. Durch diese Projektion entsteht ein Projektionsfehler, | In dem zweiten Verfahren werden n Marker-Punkte (mit jeweils 3 Dimensionen pro Marker) in einen 3n – dimensionalen Raum aufgetragen. Durch eine Hauptkomponentenanalyse können diejenigen Basisvektoren bestimmt werden, die für die Bewegung wichtig sind. Die Marker-Punkte können somit in einen niederdimensionalen Raum projiziert werden. Durch diese Projektion entsteht ein Projektionsfehler, | ||
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+ | Die Verfahren wurden jeweils im Gelenkwinkel-Raum als auch im kartesischen Raum untersucht. | ||
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- | Die Verfahren wurden jeweils im Gelenkwinkel-Raum als auch im kartesischen Raum untersucht. | ||
Unsere exemplarischen Ergebnisse konnten bereits in Ansätzen zeigen, dass die Methode der Hauptkomponenten-Analyse im Gelenkswinkel-Raum im Allgemeinen bessere Ergebnisse liefert, wohingegen die Methode der Geschwindigkeits-Betrachtung im Kartesischen Raum generell besser funktioniert. | Unsere exemplarischen Ergebnisse konnten bereits in Ansätzen zeigen, dass die Methode der Hauptkomponenten-Analyse im Gelenkswinkel-Raum im Allgemeinen bessere Ergebnisse liefert, wohingegen die Methode der Geschwindigkeits-Betrachtung im Kartesischen Raum generell besser funktioniert. |
seminar_3m/3m_2014/motion_segmentation.1403817375.txt.gz · Zuletzt geändert: 28.11.2022 00:01 (Externe Bearbeitung)