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tennis:theoretische_grundlagen

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tennis:theoretische_grundlagen [13.01.2017 11:48] Nils Falko Reinhardttennis:theoretische_grundlagen [13.01.2017 18:02] – [Theoretische Grundlagen] Nils Falko Reinhardt
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-====== Theoretische Grundlagen ======+====== Grundlagen "Anfängertennis" ======
  
 Das Projekt „Darmstädter Tenniswerkstatt“ hat zum Ziel, eine zeitgemäße Systematik in die „kleinen Tennisspiele“ zu bringen, ausgehend von den Fähigkeiten und Fertigkeiten, die die Kinder mitbringen. Ein Anfängertraining darf nicht nur aus dem Trainer mit Balleimer auf der einen Seite des Netzes und 4 Kindern auf der anderen Seite bestehen. Das Projekt „Darmstädter Tenniswerkstatt“ hat zum Ziel, eine zeitgemäße Systematik in die „kleinen Tennisspiele“ zu bringen, ausgehend von den Fähigkeiten und Fertigkeiten, die die Kinder mitbringen. Ein Anfängertraining darf nicht nur aus dem Trainer mit Balleimer auf der einen Seite des Netzes und 4 Kindern auf der anderen Seite bestehen.
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   * Übungen für die "ganz Kleinen" >>   * Übungen für die "ganz Kleinen" >>
   * Low-T-Ball >>   * Low-T-Ball >>
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-==== Tennis in Schule und Verein ==== 
-Vereine, die für ihre Jugend akquirieren wollen, kommen nicht um **Schultennis** herum. Tage der offenen Tür oder sonstige Schnupperaktionen basieren allerdings auf der Freiwilligkeit der Teilnehmer. Die Zäune, die hierzulande oft um Tennisanlagen herum stehen, sind für viele "Tennis-Neulinge" unüberwindliche Hindernisse. Oft kommen nur Kinder von bereits Tennis spielenden Eltern zum Training, in anderen Fällen kommen Neulinge über Freunde in den Verein. **Wie erreicht man aber die Kinder, die bisher keine Berührungspunkte zu Tennis haben?** Richtig - in der Schule. Hier erreicht ein Verein jedes Kind der gewünschten Altersstufe. In gut organisierten **Aktionstagen**, **Projektwochen** oder sogar **Tennis-AG's** können Vereinstrainer "Tennis-Neulinge" für Tennis begeistern, zu denen bisher keine Verbindung bestand. 
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-Eine der größten Problematiken, der sich Vereinsfunktionäre und -trainer hier stellen müssen ist die, für Tennistraining unübliche, Gruppengröße, die sich in einer Schulklasse ergibt. Im Vergleich zur Schule hat ein Trainer im Verein die Möglichkeit mit Kleingruppen zu arbeiten - für diese Gruppengröße ist er ausgebildet. Eine Gruppengröße größer als 4 Spieler überfordert den "Otto-Normal-Tennistrainer" üblicherweise. Im Zuge einer solchen Überforderung ist ein erfolgreicher Ausgang von **Schultennis-Aktionen** jeglicher Art kaum noch möglich. __Richtig konzipiert und souverän durchgeführt sind solche Aktionen aber ein Gewinn für Verein und Schule!__  
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-Seit Jahren gibt es in unserem Lehrangebot die Veranstaltung „**Aufbaukurs Vermittlung Schultennis**“ für Lehramtsstudenten. Obwohl dieser Kurs ein Zusatzangebot ist, verzeichnet er eine rege Teilnahme, nicht nur durch Sportstudenten, die schon immer Tennis gespielt haben und teilweise über Trainerlizenzen verfügen, sondern auch über Studenten, die bisher kaum mit dem Tennissport in Berührung kamen. In diesem Kurs erleben die Studierenden praxisnah mit einer Schulklasse, was es heißt Unterricht zu planen und durchzuführen. In diesem Kurs wurden, neben den Konzepten für die Durchführung von Aktionstagen und Projektwochen, u.a. folgende Übungen erarbeitet: 
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-  * Übungen in Einzelarbeit >> 
-  * Übungen in Partnerarbeit >> 
-  * Übungen in Teamarbeit >> 
-  * Übungen für Großgruppen >> 
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tennis/theoretische_grundlagen.txt · Zuletzt geändert: 27.11.2022 23:55 von 127.0.0.1


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