adp_laufrobotik:adp_2012_ws_group1:simulation
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adp_laufrobotik:adp_2012_ws_group1:simulation [15.04.2013 19:25] – [Aktivierung des Muskels] Fabian Hoitz | adp_laufrobotik:adp_2012_ws_group1:simulation [28.11.2022 00:11] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1 | ||
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+ | Die in folgenden Text erstellten Modelle sind in folgender Datei zu finden: | ||
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===== Einleitung ===== | ===== Einleitung ===== | ||
Ein wesentlicher Teil des ADPs ist die Entwicklung der Matlab/ | Ein wesentlicher Teil des ADPs ist die Entwicklung der Matlab/ | ||
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\end{equation} | \end{equation} | ||
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- | und besitzt einen nicht konstanten Dämpfungswert der eine Abhängigkeit der CE-Kraft besitzt | + | und besitzt einen nicht konstanten Dämpfungswert der eine Abhängigkeit der CE-Kraft besitzt\\ |
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\begin{equation} | \begin{equation} | ||
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ergibt, wird für die Simulation lediglich das Experiment ($QR_M$) nachgebildet. | ergibt, wird für die Simulation lediglich das Experiment ($QR_M$) nachgebildet. | ||
==== Validierung ==== | ==== Validierung ==== | ||
- | Zur Validierung wird lediglich das Experiment ($QR_M$) nachgebildet. Dazu wird die Simulation automatisch durch ein Matlabskript mit verschiedenen Massen $m_2$ ausgeführt, | + | Zur Validierung wird lediglich das Experiment ($QR_M$) nachgebildet. Dazu wird die Simulation automatisch durch ein Matlabskript mit verschiedenen Massen $m_2$ ausgeführt, |
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\begin{equation} | \begin{equation} | ||
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0< m_2 < \frac{F_{AE, | 0< m_2 < \frac{F_{AE, | ||
\end{equation} | \end{equation} | ||
- | liegen. Um das Kraft-Geschwindigkeits-Verhältnis zu erhalten, wird nach dem Lösen des Muskels zum Zeitpunkt der maximalen Kontraktionsgeschwindigkeit $y' | + | < |
+ | liegen. Um das Kraft-Geschwindigkeits-Verhältnis zu erhalten, wird nach dem Lösen des Muskels zum Zeitpunkt der maximalen Kontraktionsgeschwindigkeit $y' | ||
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\begin{equation} | \begin{equation} | ||
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y' | y' | ||
\end{equation} | \end{equation} | ||
+ | < | ||
ergibt (vgl. [Haeufle u. a. (2012)]). Dieser Sachverhalt wird genutzt, um aus der Simulation von ($QR_M$) ebenfalls die Ergebnisse von ($QR_F$) zu erhalten. Dazu wird nach dem Lösen des Muskels zum Zeitpunkt der maximalen Kontraktionsgeschwindigkeit $y' | ergibt (vgl. [Haeufle u. a. (2012)]). Dieser Sachverhalt wird genutzt, um aus der Simulation von ($QR_M$) ebenfalls die Ergebnisse von ($QR_F$) zu erhalten. Dazu wird nach dem Lösen des Muskels zum Zeitpunkt der maximalen Kontraktionsgeschwindigkeit $y' | ||
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===== Erweiterung zum Hill-Modell ===== | ===== Erweiterung zum Hill-Modell ===== | ||
- | Der nächste Schritt besteht darin, dieses CE-Modell durch ein paralleles elastisches Element (PEE) und ein serielles elastisches Element (SEE) zu erweitern und damit ein vollständiges Hill-Modell zu erhalten. Die Erweiterung um PEE gestaltet sich einfach, da dies durch ergänzen der Kraft | + | Der nächste Schritt besteht darin, dieses CE-Modell durch ein paralleles elastisches Element (PEE) und ein serielles elastisches Element (SEE) zu erweitern und damit ein vollständiges Hill-Modell zu erhalten. Die Erweiterung um PEE gestaltet sich einfach, da dies durch ergänzen der Kraft\\ |
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\begin{equation} | \begin{equation} | ||
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F_{PEE} = - k_{PEE} \cdot y_{m2}, | F_{PEE} = - k_{PEE} \cdot y_{m2}, | ||
\end{equation} | \end{equation} | ||
- | in Gleichung 4 zu | + | < |
+ | in Gleichung 4 zu\\ | ||
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\begin{equation} | \begin{equation} | ||
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y'' | y'' | ||
\end{equation} | \end{equation} | ||
- | die einzige Änderung in den Bewegungsgleichungen ergibt. Durch die Erweiterung mit SEE ergibt sich ein neuer Freiheitsgrad und somit eine weitere Bewegungsgleichung um die Koordinate $y_2$ | + | < |
+ | die einzige Änderung in den Bewegungsgleichungen ergibt. Durch die Erweiterung mit SEE ergibt sich ein neuer Freiheitsgrad und somit eine weitere Bewegungsgleichung um die Koordinate $y_2$\\ | ||
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\begin{equation} | \begin{equation} | ||
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y'' | y'' | ||
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Das zugehörige Modell sowie die Freischnitt-Skizze sind in Abbildung 4 dargestellt.\\ | Das zugehörige Modell sowie die Freischnitt-Skizze sind in Abbildung 4 dargestellt.\\ | ||
- | Die Federkraft in SEE berechnet sich zu | + | Die Federkraft in SEE berechnet sich zu\\ |
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\begin{equation} | \begin{equation} | ||
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F_{SEE} = k_{SEE} \cdot (y_{m2}- y_{2}), | F_{SEE} = k_{SEE} \cdot (y_{m2}- y_{2}), | ||
\end{equation} | \end{equation} | ||
- | Um die Koordinate $y_{m2}$ zu erhalten wird das Kräftegleichgewicht um diesen Punkt erstellt | + | < |
+ | Um die Koordinate $y_{m2}$ zu erhalten wird das Kräftegleichgewicht um diesen Punkt erstellt\\ | ||
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\begin{equation} | \begin{equation} | ||
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F_{SEE} = F_{PEE} + F_{SE}, | F_{SEE} = F_{PEE} + F_{SE}, | ||
\end{equation} | \end{equation} | ||
- | die Gleichungen 5, 8 und 11 eingesetzt und nach $y_{m2}$ aufgelöst: | + | < |
+ | die Gleichungen 5, 8 und 11 eingesetzt und nach $y_{m2}$ aufgelöst:\\ | ||
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\begin{equation} | \begin{equation} | ||
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\end{equation} | \end{equation} | ||
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\begin{equation} | \begin{equation} | ||
\setcounter{equation}{14} | \setcounter{equation}{14} | ||
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Aufgrund der Nichtlinearität von SE ergeben sich zwei Gleichungen zur Berechnung von $y_{m2}$ zwischen denen in Abhängigkeit von der Differenz $y_{m2}-y_{m1}$ geschaltet werden muss. Um keine algebraische Schleife zu erzeugen bzw. den Phasenversatz zwischen $y_{m2}$ und $y_{m1}$ zu korrigieren ($y_{m2}$ ist das Ergebnis einer algebraischen Gleichung, $y_{m1}$ das einer Differenzialgleichung), | Aufgrund der Nichtlinearität von SE ergeben sich zwei Gleichungen zur Berechnung von $y_{m2}$ zwischen denen in Abhängigkeit von der Differenz $y_{m2}-y_{m1}$ geschaltet werden muss. Um keine algebraische Schleife zu erzeugen bzw. den Phasenversatz zwischen $y_{m2}$ und $y_{m1}$ zu korrigieren ($y_{m2}$ ist das Ergebnis einer algebraischen Gleichung, $y_{m1}$ das einer Differenzialgleichung), | ||
==== Validierung ==== | ==== Validierung ==== | ||
- | Um Abschätzen zu können, ob das System sich korrekt verhält wird zuerst die statische Auslenkung der Koordinaten für einen bestimmten Parametersatz gemessen und mit berechneten Werten verglichen. Die Parameter werden zu diesem Zeitpunkt willkürlich festgelegt, zudem wird für diese Untersuchung an der Koordinate $y_{2}$ eine fiktive Dämpfung mit der Umgebung eingefügt, die sich nur auf das dynamische Verhalten auswirkt. Für $y_{m2}$ ergibt sich folgende Auslenkungen für $k_{PEE} = 1000\frac{N}{m}$ und $m_2 = 1,42kg$ (SE hat keinen Einfluss): | + | Um Abschätzen zu können, ob das System sich korrekt verhält wird zuerst die statische Auslenkung der Koordinaten für einen bestimmten Parametersatz gemessen und mit berechneten Werten verglichen. Die Parameter werden zu diesem Zeitpunkt willkürlich festgelegt, zudem wird für diese Untersuchung an der Koordinate $y_{2}$ eine fiktive Dämpfung mit der Umgebung eingefügt, die sich nur auf das dynamische Verhalten auswirkt. Für $y_{m2}$ ergibt sich folgende Auslenkungen für $k_{PEE} = 1000\frac{N}{m}$ und $m_2 = 1,42kg$ (SE hat keinen Einfluss):\\ |
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\begin{equation} | \begin{equation} | ||
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y_{m2, stat} = \frac{-g \cdot m_2}{k_{PEE}} = -0,01393m. | y_{m2, stat} = \frac{-g \cdot m_2}{k_{PEE}} = -0,01393m. | ||
\end{equation} | \end{equation} | ||
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Für $y_{2, stat}$ muss zuerst die Steifigkeit berechnet werden, die aus der serielle Anordnung von PEE und SEE ($k_{SEE} = 15000\frac{N}{m}$) resultiert. $k_{SE}$ hat keinen Einfluss auf die statische Auslenkung, da $F_{AE}$ nicht aktiv ist und die Dämpferkraft $F_{PDE}$ nur das dynamische Verhalten beeinflusst: | Für $y_{2, stat}$ muss zuerst die Steifigkeit berechnet werden, die aus der serielle Anordnung von PEE und SEE ($k_{SEE} = 15000\frac{N}{m}$) resultiert. $k_{SE}$ hat keinen Einfluss auf die statische Auslenkung, da $F_{AE}$ nicht aktiv ist und die Dämpferkraft $F_{PDE}$ nur das dynamische Verhalten beeinflusst: | ||
\\ | \\ | ||
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\begin{equation} | \begin{equation} | ||
\setcounter{equation}{16} | \setcounter{equation}{16} | ||
k_{res} = \frac {k_{PEE} \cdot k_{SEE}} {k_{PEE}+k_{SEE}} = 937,5000 \frac{N}{m}. | k_{res} = \frac {k_{PEE} \cdot k_{SEE}} {k_{PEE}+k_{SEE}} = 937,5000 \frac{N}{m}. | ||
\end{equation} | \end{equation} | ||
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\begin{equation} | \begin{equation} | ||
\setcounter{equation}{17} | \setcounter{equation}{17} | ||
y_{2, stat} = \frac{-g \cdot m_2}{k_{res}} = -0,014859m. | y_{2, stat} = \frac{-g \cdot m_2}{k_{res}} = -0,014859m. | ||
\end{equation} | \end{equation} | ||
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Der Vergleich mit den Signalverläufen aus Abbildung 5 zeigt, dass die statischen Auslenkungen korrekt sind. Zum Zeitpunkt $t=0s$ wird der Muskel aufgrund der Gewichtskraft $m_2$ auseinandergezogen. Nach dem Einschwingen erreichen die Signale $y_{2}$ und $y_{m2}$ den berechneten Wert. $y_{m1}$ hingegen wird von SE herunter gezogen, aufgrund der Nichtlinearität von SE jedoch nicht mehr nach oben gedrückt. Dieses Verhalten wäre im realen Aufbau wahrscheinlich nicht erwünscht, jedoch ist es plausibel und wird in der Simulation zunächst einmal hingenommen. | Der Vergleich mit den Signalverläufen aus Abbildung 5 zeigt, dass die statischen Auslenkungen korrekt sind. Zum Zeitpunkt $t=0s$ wird der Muskel aufgrund der Gewichtskraft $m_2$ auseinandergezogen. Nach dem Einschwingen erreichen die Signale $y_{2}$ und $y_{m2}$ den berechneten Wert. $y_{m1}$ hingegen wird von SE herunter gezogen, aufgrund der Nichtlinearität von SE jedoch nicht mehr nach oben gedrückt. Dieses Verhalten wäre im realen Aufbau wahrscheinlich nicht erwünscht, jedoch ist es plausibel und wird in der Simulation zunächst einmal hingenommen. | ||
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Wird die Dämpfung wieder entfernt müsste sich eine Schwingung an $y_2$ einstellen, die der Eigenfrequenz entspricht, die sich aus $k_{res}$ und $m_2$ ergibt, da SE keinen Einfluss darauf hat: | Wird die Dämpfung wieder entfernt müsste sich eine Schwingung an $y_2$ einstellen, die der Eigenfrequenz entspricht, die sich aus $k_{res}$ und $m_2$ ergibt, da SE keinen Einfluss darauf hat: | ||
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\begin{equation} | \begin{equation} | ||
\setcounter{equation}{18} | \setcounter{equation}{18} | ||
f_{m2} = \sqrt{\frac{k_{res}}{m_2}} = 4.0894Hz | f_{m2} = \sqrt{\frac{k_{res}}{m_2}} = 4.0894Hz | ||
\end{equation} | \end{equation} | ||
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Da im Zeitbereich nur grob abgeschätzt werden kann, ob $y_2$ mit dieser Frequenz schwingt, wird ein Leistungsdichtespektrum mit der Matlabfunktion PSD erstellt. Dazu wird eine feste Abtastrate von $t_{abt} = 0,0001$ eingestellt und das Signal $20s$ aufgezeichnet. Als Frequenzstützstellen Anzahl wird die Dimension des Datenvektors gewählt und um Leckage-Effekte zu vermeiden eine Hann-Fensterfunktion. Anhand Abbildung 6 ist zu sehen, dass diese Frequenz ziemlich exakt getroffen ist. Das das Peak " | Da im Zeitbereich nur grob abgeschätzt werden kann, ob $y_2$ mit dieser Frequenz schwingt, wird ein Leistungsdichtespektrum mit der Matlabfunktion PSD erstellt. Dazu wird eine feste Abtastrate von $t_{abt} = 0,0001$ eingestellt und das Signal $20s$ aufgezeichnet. Als Frequenzstützstellen Anzahl wird die Dimension des Datenvektors gewählt und um Leckage-Effekte zu vermeiden eine Hann-Fensterfunktion. Anhand Abbildung 6 ist zu sehen, dass diese Frequenz ziemlich exakt getroffen ist. Das das Peak " | ||
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Die Untersuchung des dynamischen Verhaltens bei Aktivierung des Muskels gestaltet sich v. a. aufgrund der Abhängigkeit der Dämpfung $d_{PDE}(F_{CE})$ von $F_{CE}$ schwierig bzw. ist es schwierig das Verhalten vorherzusagen. Zudem wird sich das Verhalten stark in Abhängigkeit der Aktivierungsform verändern. Aus diesem Grund wird für die weitere Untersuchung die einfache Aktivierung durch einen Puls (Simulink-Block: | Die Untersuchung des dynamischen Verhaltens bei Aktivierung des Muskels gestaltet sich v. a. aufgrund der Abhängigkeit der Dämpfung $d_{PDE}(F_{CE})$ von $F_{CE}$ schwierig bzw. ist es schwierig das Verhalten vorherzusagen. Zudem wird sich das Verhalten stark in Abhängigkeit der Aktivierungsform verändern. Aus diesem Grund wird für die weitere Untersuchung die einfache Aktivierung durch einen Puls (Simulink-Block: | ||
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\begin{equation} | \begin{equation} | ||
\setcounter{equation}{19} | \setcounter{equation}{19} | ||
A' = \frac{1}{\tau}(STIM(t)-Akt). | A' = \frac{1}{\tau}(STIM(t)-Akt). | ||
\end{equation} | \end{equation} | ||
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Inwiefern dieses Aktivierungsmuster biologisch motiviert ist wird im Rahmen dieser Arbeit nicht weiter untersucht.\\ | Inwiefern dieses Aktivierungsmuster biologisch motiviert ist wird im Rahmen dieser Arbeit nicht weiter untersucht.\\ | ||
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adp_laufrobotik/adp_2012_ws_group1/simulation.1366046709.txt.gz · Zuletzt geändert: 28.11.2022 00:10 (Externe Bearbeitung)