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biomechanik:projekte:ss2013:gangarten

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biomechanik:projekte:ss2013:gangarten [29.07.2013 20:43] – [2.1 Gehen] Anne Katrin Gollabiomechanik:projekte:ss2013:gangarten [28.11.2022 00:58] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1
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 ^ Präsentationstermin| 08.07.2013 | ^ Präsentationstermin| 08.07.2013 |
 ^ Zuletzt geändert am| 01.07.2013 | ^ Zuletzt geändert am| 01.07.2013 |
-<html><br></br></html>+<html></br></html>
  
 +** Lernziele für die Lehre **
 +
 +Dieses Wiki wird in der Lehre angewendet. Je nach Veranstaltung sollen nach dem Erarbeiten des Wikis unterschiedliche Kenntnisse erworben werden:
 +
 +^ Lehrveranstaltung        ^ Lernziel                                                                                                                                                                                                        ^
 +| PS Forschungsmethoden 2  | - Merkmale versch. Bewegungsmuster des Menschen (Kinematik) bei der Fortbewegung kennenlernen.\\ - Unterschiede zwischen den verschiedenen Gangarten erkennen.\\ - Verschieden Laufstile unterscheiden können.  |
  
 ===== Einleitung ===== ===== Einleitung =====
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 ==== 1.1 Der aufrechte Gang beim Menschen === ==== 1.1 Der aufrechte Gang beim Menschen ===
 [{{ :biomechanik:projekte:ss2013:evolution.png?280|Abb.3 Evolution des Menschen}}] [{{ :biomechanik:projekte:ss2013:evolution.png?280|Abb.3 Evolution des Menschen}}]
-Aus der Geschichte gehen unterschiedliche Mutmaßungen hervor, wann, wie und warum sich bei den frühen Vorfahren des Homo sapiens die Bipedie entwickelt hat. Somit ist die Entstehung des aufrechten Ganges beim Menschen bis heute nicht eindeutig geklärt. Nachgewissen ist einzig, dass die Vorfahren des Menschen bereits schon vor 5 Millionen Jahren zu dieser Fortbewegungsweise übergingen. Fossilfunde geben Anlass zu der Annahme, dass sich die Bipedie mit dem Verlust des Greiffußes  der frühen Menschenaffen und unabhängig von der Vergrößerung des menschlichen Gehirns entwickelt hat. Es lässt sich daraus schließen, dass solche Fähigkeiten Anpassungsmaßnahmen und Weiterentwicklungen des Menschen in der Evolution waren. (vgl. Quelle 12)+Aus der Geschichte gehen unterschiedliche Mutmaßungen hervor, wann, wie und warum sich bei den frühen Vorfahren des Homo sapiens die Bipedie entwickelt hat. Somit ist die Entstehung des aufrechten Ganges beim Menschen bis heute nicht eindeutig geklärt. Nachgewissen ist einzig, dass die Vorfahren des Menschen bereits schon vor 5 Millionen Jahren zu dieser Fortbewegungsweise übergingen. Fossilfunde geben Anlass zu der Annahme, dass sich die Bipedie mit dem Verlust des Greiffußes  der frühen Menschenaffen und unabhängig von der Vergrößerung des menschlichen Gehirns entwickelt hat. Es lässt sich daraus schließen, dass solche Fähigkeiten Anpassungsmaßnahmen und Weiterentwicklungen des Menschen in der Evolution waren. (vgl. Quelle 12, Wikipedia (2013))
 <html><br></html> <html><br></html>
  
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 Das Gehen ist die normale langsame Fortbewegungsart, die im ganzen Körper Bewegung und Muskelaktivität auslöst, die sich hinsichtlich Funktion und Intensität erheblich voneinander unterscheiden. Somit ist beim Gehen der Oberkörper hauptsächlich für die aufrechte Haltung verantwortlich. Die Arme sind für den eigentlichen Fortbewegungsakt nicht bedeutsam, können diesen jedoch unterstützen. Der Armschwung ist der Beckenbewegung entgegengesetzt und findet als Reaktion auf die Rumpfbewegung statt. Das Gehen ist die normale langsame Fortbewegungsart, die im ganzen Körper Bewegung und Muskelaktivität auslöst, die sich hinsichtlich Funktion und Intensität erheblich voneinander unterscheiden. Somit ist beim Gehen der Oberkörper hauptsächlich für die aufrechte Haltung verantwortlich. Die Arme sind für den eigentlichen Fortbewegungsakt nicht bedeutsam, können diesen jedoch unterstützen. Der Armschwung ist der Beckenbewegung entgegengesetzt und findet als Reaktion auf die Rumpfbewegung statt.
 [{{ :biomechanik:projekte:ss2013:ksp.png?200|Abb.4 Körperschwerpunkt beim Gehen}}] [{{ :biomechanik:projekte:ss2013:ksp.png?200|Abb.4 Körperschwerpunkt beim Gehen}}]
-Anzumerken ist, dass sich der //Körperschwerpunkt// (KSP) beim Gehen etwa auf der Höhe des 10. Brustwirbels befindet und in einer ständigen Auf- und Abbewegung befindet. Denn beim Gehen müssen die Beine andauernd beschleunigt und wieder abgebremst werden. Diese Bewegungsabfolge fordert einen Kraft- und Energieaufwand. Um einen Teil der Energie beim Abbremsen zu speichern, wird der KSP angehoben und es erfolgt eine Umwandlung von kinetischer Energie in potentielle Energie. +Anzumerken ist, dass sich der //Körperschwerpunkt// (KSP) beim Gehen etwa auf der Höhe des 10. Brustwirbels befindet und in einer ständigen Auf- und Abbewegung befindet. Denn beim Gehen müssen die Beine andauernd beschleunigt und wieder abgebremst werden. Diese Bewegungsabfolge fordert einen Kraft- und Energieaufwand. Um einen Teil der Energie beim Abbremsen zu speichern, wird der KSP angehoben und es erfolgt eine Umwandlung von kinetischer Energie in potentielle Energie. (vgl. Quelle 10,Waller D. (2008), Seite 8)
  
-(vgl. Quelle 10,Waller D. (2008), Seite 8) 
 [{{ :biomechanik:projekte:ss2013:spurbreite.png?100|Abb.5 Spurbreite und Schrittlänge}}] [{{ :biomechanik:projekte:ss2013:spurbreite.png?100|Abb.5 Spurbreite und Schrittlänge}}]
 <html><br></html> <html><br></html>
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 Mit Hilfe der //Spurbreite// lässt sich der Abstand der Fersenzentren voneinander ermitteln. Beim ausgewachsenen Menschen beträgt die durchschnittliche Spurbreite etwa 5 bis 13 cm. Mit Hilfe der //Spurbreite// lässt sich der Abstand der Fersenzentren voneinander ermitteln. Beim ausgewachsenen Menschen beträgt die durchschnittliche Spurbreite etwa 5 bis 13 cm.
 +(vgl. Quelle 3,Götz-Neumann K. (2003), Seite 9-10)
  
 Die //Schrittlänge// beim Gehen beschreibt die Distanz zwischen den Kontaktstellen der beiden Füße. Es wird der Abstand vom Fersenaufsatz des einen Fußes bis zum Fersenaufsatz des anderen Fußes dargestellt. Die //Schrittlänge// beim Gehen beschreibt die Distanz zwischen den Kontaktstellen der beiden Füße. Es wird der Abstand vom Fersenaufsatz des einen Fußes bis zum Fersenaufsatz des anderen Fußes dargestellt.
-  
 (vgl. Quelle 3,Götz-Neumann K. (2003), Seite 9) (vgl. Quelle 3,Götz-Neumann K. (2003), Seite 9)
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 Die Gehgeschwindigkeit gibt an, mit welcher Geschwindigkeit eine Strecke zu Fuß zurückgelegt wurde. Der gebräuchliche Mittelwert liegt bei ca. 1,4m/sec. Die Gehgeschwindigkeit gibt an, mit welcher Geschwindigkeit eine Strecke zu Fuß zurückgelegt wurde. Der gebräuchliche Mittelwert liegt bei ca. 1,4m/sec.
 +(vgl. Quelle 3, Götz-Neumann K. (2003), Seite 21)
 <html><br></html>  <html><br></html> 
 [{{ :biomechanik:projekte:ss2013:gehgeschwindigkeit.png?400 |vgl. Quelle 3, Götz-Neumann K. (2003), Seite 21}}] [{{ :biomechanik:projekte:ss2013:gehgeschwindigkeit.png?400 |vgl. Quelle 3, Götz-Neumann K. (2003), Seite 21}}]
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 //Stride length:// //Stride length://
  
-Der Begriff steht für die Länge von 2 Schritten. Für die Bestimmung dieses Parameters muss vorab die genaue Länge der Messstrecke, so wie die Anzahl der dafür von dem Probanden benötigten Schritte bekannt sein. Der normale durchschnittliche Wert beträgt ca.1,4m.<html><br></html>+Der Begriff steht für die Länge von 2 Schritten. Für die Bestimmung dieses Parameters muss vorab die genaue Länge der Messstrecke, so wie die Anzahl der dafür von dem Probanden benötigten Schritte bekannt sein. Der normale durchschnittliche Wert beträgt ca.1,4m. 
 +(vgl. Quelle 3, Götz-Neumann K. (2003), Seite 21) 
 +<html><br></html>
 [{{ :biomechanik:projekte:ss2013:stride_length.png?360 |vgl. Quelle 3, Götz-Neumann K. (2003), Seite 21}}] [{{ :biomechanik:projekte:ss2013:stride_length.png?360 |vgl. Quelle 3, Götz-Neumann K. (2003), Seite 21}}]
  
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 Diese Bezeichnung steht für die Anzahl der Schritte pro Minute. Beim Gehen schwingen die unteren Extremitäten ähnlich wie ein Pendel in der bestimmten Frequenz (Kadenz) entgegengesetzt proportional zu ihrer Länge. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass kleinere Menschen in der Regel eine höhere Schrittfrequenz haben als große Menschen. Der normale Bereich liegt bei 100-130 Schritten pro Minute, wobei der Wert je nach Alter, Geschlecht und Beinlänge variieren kann. Diese Bezeichnung steht für die Anzahl der Schritte pro Minute. Beim Gehen schwingen die unteren Extremitäten ähnlich wie ein Pendel in der bestimmten Frequenz (Kadenz) entgegengesetzt proportional zu ihrer Länge. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass kleinere Menschen in der Regel eine höhere Schrittfrequenz haben als große Menschen. Der normale Bereich liegt bei 100-130 Schritten pro Minute, wobei der Wert je nach Alter, Geschlecht und Beinlänge variieren kann.
 +(vgl. Quelle 3, Götz-Neumann K. (2003), Seite 20-21)
 <html><br></html> <html><br></html>
 [{{ :biomechanik:projekte:ss2013:kadenz.png?460 |vgl. Quelle 3, Götz-Neumann K. (2003), Seite 20-21}}] [{{ :biomechanik:projekte:ss2013:kadenz.png?460 |vgl. Quelle 3, Götz-Neumann K. (2003), Seite 20-21}}]
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-(vgl. Quelle 3, Götz-Neumann K. (2003), Seite 20-21)+
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 <html><p align="right"> verfasst von Anne Katrin Golla <html><p align="right"> verfasst von Anne Katrin Golla
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 Um einzelne Bewegungsmerkmale genauer analysieren zu können, bietet es sich an die Bewegung in verschiedene Phasen aufzuteilen. Phasenmodelle gibt es viele, eine Möglichkeit ist es, ein laufstilspezifisches (Fersen-, Mittelfuß- und Vorderfußlauf) Phasenmodell zu betrachten, wie in dem Wiki SS 2012 Langstrecke bereits beschrieben. [[biomechanik:projekte:ss2012:langstrecke]]  Um einzelne Bewegungsmerkmale genauer analysieren zu können, bietet es sich an die Bewegung in verschiedene Phasen aufzuteilen. Phasenmodelle gibt es viele, eine Möglichkeit ist es, ein laufstilspezifisches (Fersen-, Mittelfuß- und Vorderfußlauf) Phasenmodell zu betrachten, wie in dem Wiki SS 2012 Langstrecke bereits beschrieben. [[biomechanik:projekte:ss2012:langstrecke]] 
  
-Im Folgenden  wird das „4-Phasen-Modell“ nach Bauersfeld und Schröter genauer betrachtet. Das 4-Phasen-Modell wird nicht so stark differenziert, lässt sich jedoch gut auf die unterschiedlichen Laufstile beziehen.(vgl. Quelle 1,Dr.Dr. Adelholder Dr. Dr. L. / Weigelt Dr. S. (2012), Seite 21 & Quelle 6,Schneider M. (2009) Seite 52-53)+Im Folgenden  wird das „4-Phasen-Modell“ nach Bauersfeld und Schröter genauer betrachtet. Das 4-Phasen-Modell wird nicht so stark differenziert, lässt sich jedoch gut auf die unterschiedlichen Laufstile beziehen.(vgl. Quelle 1,Dr.Dr. Adelholder Dr. Dr. L. / Weigelt Dr. S. (2012), Seite 21 & Quelle 6,Schneider M. (2009)Seite 52-53)
  
 __4-Phasen-Modell nach Bauersfeld und Schröter__ __4-Phasen-Modell nach Bauersfeld und Schröter__
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 //Muskelaktivität:// In der HST kommt es frühzeitig zu einer dynamisch-konzentrischen Muskelaktivität der vorderen Oberschenkelmuskulatur, die mit den Fußstreckern einen großen Teil zur Vorwärtsbewegung leistet. Jedoch ist der Fußstrecker nicht bis zum Ende der HST aktiv, weshalb die Waden- und ischiocrurale Muskulatur/rückseitige Oberschenkelmuskulatur (setzt sich aus Musculus biceps femoris, Musculus semitendinosus und Musculus semimembranosus zusammen)besonders im zweiten Teil der HST zur Vorwärtsbewegung beitragen.  //Muskelaktivität:// In der HST kommt es frühzeitig zu einer dynamisch-konzentrischen Muskelaktivität der vorderen Oberschenkelmuskulatur, die mit den Fußstreckern einen großen Teil zur Vorwärtsbewegung leistet. Jedoch ist der Fußstrecker nicht bis zum Ende der HST aktiv, weshalb die Waden- und ischiocrurale Muskulatur/rückseitige Oberschenkelmuskulatur (setzt sich aus Musculus biceps femoris, Musculus semitendinosus und Musculus semimembranosus zusammen)besonders im zweiten Teil der HST zur Vorwärtsbewegung beitragen. 
 <html><br></html> <html><br></html>
-(vgl. Quelle 1,Dr.Dr. Adelholder Dr. Dr. L. / Weigelt Dr. S. (2012) Seite 21; Quelle 4 Marquardt M. (2012), S.74-75& Quelle 6, Schneider M.(2009) Seite 52-53)+(vgl. Quelle 1,Dr.Dr. Adelholder Dr. Dr. L. / Weigelt Dr. S. (2012)Seite 21; Quelle 4 Marquardt M. (2012), S.74-75& Quelle 6, Schneider M.(2009)Seite 52-53)
 <html><br></html> <html><br></html>
  
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 [{{ :biomechanik:projekte:ss2013:4-phasenmodell.png?650 |Abb.14 4-Phasenmodell der Laufbewegung}}] [{{ :biomechanik:projekte:ss2013:4-phasenmodell.png?650 |Abb.14 4-Phasenmodell der Laufbewegung}}]
 <html><br></html> <html><br></html>
-{{youtube>large:VK50aS38OT8|Lauftechnik: Laufzyklus im Überblick}}+{{youtube>VK50aS38OT8?large|Lauftechnik: Laufzyklus im Überblick}}
  
 (vgl. Quelle15, Lauftechnik: Laufzyklus im Überblick, Bunz W. (2011)) (vgl. Quelle15, Lauftechnik: Laufzyklus im Überblick, Bunz W. (2011))
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 <html><br></html> <html><br></html>
 Aber wieso ist Nordic Walking gesund? Aber wieso ist Nordic Walking gesund?
-Nordic Walking regt durch seine schwungvollen Bewegungen Herz, Kreislauf und den Stoffwechsel an, stärkt die Muskeln und Knochen und hilft bei der Fettverbrennung. Nordic Walking ist eine Outdoor-Sportart, die ein geringes Verletzungsrisiko birgt, da der Bewegungsablauf sehr weich ist.(vgl. Quelle 13, Dr. Melzer M.(2013),Artikel Apothekenrundschau & Quelle 14 Wikipedia Walking(2013))+Nordic Walking regt durch seine schwungvollen Bewegungen Herz, Kreislauf und den Stoffwechsel an, stärkt die Muskeln und Knochen und hilft bei der Fettverbrennung. Nordic Walking ist eine Outdoor-Sportart, die ein geringes Verletzungsrisiko birgt, da der Bewegungsablauf sehr weich ist.(vgl. Quelle 13, Dr. Melzer M.(2013),Artikel Apothekenrundschau & Quelle 14Wikipedia (2013))
  
 Abschließend ist zu sagen, dass wenn man Schmerzen oder Fehlstellungen erkennt, man diese beobachtet und einen Facharzt aufsucht, damit Maßnahmen getroffen werden können um diesen vorzubeugen. Abschließend ist zu sagen, dass wenn man Schmerzen oder Fehlstellungen erkennt, man diese beobachtet und einen Facharzt aufsucht, damit Maßnahmen getroffen werden können um diesen vorzubeugen.
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 <html><p align="right"> verfasst von Anne Katrin Golla </p></html>    <html><p align="right"> verfasst von Anne Katrin Golla </p></html>   
 <html><br></html> <html><br></html>
-{{youtube>large:6sjRC75m0lk|Können Maschinen laufen lernen?|Quelle 16}}+{{youtube>6sjRC75m0lk?large|Können Maschinen laufen lernen?|Quelle 16}}
  
 (Können Maschinen laufen lernen?|Quelle 16) (Können Maschinen laufen lernen?|Quelle 16)
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 Abb. 17: http://www.apotheken-umschau.de/Nordic-Walking  Abb. 17: http://www.apotheken-umschau.de/Nordic-Walking 
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 +<html><br></html>
 +<html><font size=+1.5 bold="true">Bewertung des Wiki-Moduls</font></html>
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 +^ Kategorie ^ Golla ^ Jessat ^ Anmerkungen  |
 +^ Inhalt (max. 10) | 9 Pkt | 9 Pkt | umfassender und guter Einstieg in das Thema |
 +^ Form (max. 5)    | 4 Pkt | 4 Pkt | wenige Formfehler (vgl. Checkliste), Zitationen fehlerhaft, gute Gliederung |
 +^ Bonus (max. 2)   | 1 Pkt | 1 Pkt | detaillierte Ausarbeitung und gute Darstellung der Inhalte |
 +^ Einzelbewertung  | 14 Pkt | 14 Pkt | 15 Punkte = 100% |
 +^ Gesamtbewertung  |        |        | 28/30 Punkte = 93% |
  
biomechanik/projekte/ss2013/gangarten.1375123402.txt.gz · Zuletzt geändert: 28.11.2022 00:41 (Externe Bearbeitung)


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