fm:quant_fometh:ws15:qfm22a
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fm:quant_fometh:ws15:qfm22a [27.01.2016 15:46] – [Kontrollphase] Isabell Müller | fm:quant_fometh:ws15:qfm22a [23.02.2016 18:08] – [Phasenmodell] Isabell Müller | ||
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- | B | + | ^ Modul |
- | 1 | + | ^ Veranstaltung |
- | Modul-Icon QFM22a | + | ^ Autor |
- | 2 | + | ^ Thema |
- | Veranstaltung Seminar Quantitative Forschungsmethoden | + | ^ Bearbeitungsdauer |
- | 3 | + | ^ Präsentationstermin |
- | Autor Kristof Seubert, Jonas Zimmermann, Isabell Müller, Andreas Reichenborn | + | ^ Zuletzt geändert |
- | 4 | + | |
- | Thema Vermarktung eines Sportlers mit Behinderung | + | |
- | 5 | + | |
- | Bearbeitungsdauer 50 | + | |
- | 6 | + | |
- | Präsentationstermin 03.02.2016 | + | |
- | 7 | + | |
- | Zuletzt geändert 27.01.2016 | + | |
- | Modul-Icon QFM21 | ||
- | Veranstaltung Seminar Quantitative Forschungsmethoden | ||
- | Autor Verena Gottmann, Lilli Kimbel, Stephan Stanco, Viktoria Werner | ||
- | Thema Prämiengestaltung und Leistung von Topathleten im Stadtmarathon | ||
- | Bearbeitungsdauer ca. 50 min | ||
- | Präsentationstermin 03.02.2016 | ||
- | Zuletzt geändert 27.01.2016 | ||
- | Bearbeiten | ||
===== Einleitung ===== | ===== Einleitung ===== | ||
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Um im Folgenden die einzelnen Schritte der Vermarktung eines gehandicapten Sportlers aufzuzeigen, | Um im Folgenden die einzelnen Schritte der Vermarktung eines gehandicapten Sportlers aufzuzeigen, | ||
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Abbildung 1: Grundmodell des Sportmarketings in Anlehnung an Freyer (2004, S.37) und Kubat (1998, S. 2) | Abbildung 1: Grundmodell des Sportmarketings in Anlehnung an Freyer (2004, S.37) und Kubat (1998, S. 2) | ||
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Abbildung 2: Vereinfachtes Phasenmodell der Sport-Marketing-Management-Methode nach Freyer (2003a, S.109) | Abbildung 2: Vereinfachtes Phasenmodell der Sport-Marketing-Management-Methode nach Freyer (2003a, S.109) | ||
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Abbildung 3: Marketing-Mix in Anlehnung an Freyer (2003b, S.35) | Abbildung 3: Marketing-Mix in Anlehnung an Freyer (2003b, S.35) | ||
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Im letzten Schritt findet die **Kontrollphase** statt. Hierbei wird die Zielerreichung überprüft und der aktuelle IST-Zustand mit dem angestrebten SOLL-Zustand verglichen. Es werden alle vorgenommenen Schritte analysiert und auf den Erfolg kontrolliert (Freyer, 2004, S.52). Der Manager des Athleten ist dafür verantwortlich, | Im letzten Schritt findet die **Kontrollphase** statt. Hierbei wird die Zielerreichung überprüft und der aktuelle IST-Zustand mit dem angestrebten SOLL-Zustand verglichen. Es werden alle vorgenommenen Schritte analysiert und auf den Erfolg kontrolliert (Freyer, 2004, S.52). Der Manager des Athleten ist dafür verantwortlich, | ||
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Abbildung 4: Zielsystem der Vermarktung eines Sportlers in Anlehnung an Freyer (2003b, S.29) und Becker (2000, S. 71) | Abbildung 4: Zielsystem der Vermarktung eines Sportlers in Anlehnung an Freyer (2003b, S.29) und Becker (2000, S. 71) | ||
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Autor: Jonas Zimmermann | Autor: Jonas Zimmermann | ||
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===== 3. Diskussion ===== | ===== 3. Diskussion ===== | ||
Der Athlet selbst kann für seine Vermarktung eine gute Ausgangsposition erreichen, indem er durch eine aktive Kommunikationspolitik Einfluss auf seine öffentliche Präsenz nimmt. Jedoch fehlt vielen Spitzenathleten das notwendige Wissen in diesem Bereich um sich professionell zu vermarkten. Eine Möglichkeit die sportliche Karriere und die eigene Vermarktung gleichzeitig anzutreiben ist das Outsourcing der Vermarktung an einen Sportmanager oder eine Agentur. Diese bieten neben der Vermarktung auch eine zeitliche Entlastung für den Athleten. Im Behindertenspitzensport befindet sich der Marktpreis der Athleten auf einem niedrigen Niveau. Gründe hierfür sind eine Unterpräsentierung des Behindertenspitzensports in der Öffentlichkeit. Diese Aufgabe stellt für die meisten Manager und Agenturen | Der Athlet selbst kann für seine Vermarktung eine gute Ausgangsposition erreichen, indem er durch eine aktive Kommunikationspolitik Einfluss auf seine öffentliche Präsenz nimmt. Jedoch fehlt vielen Spitzenathleten das notwendige Wissen in diesem Bereich um sich professionell zu vermarkten. Eine Möglichkeit die sportliche Karriere und die eigene Vermarktung gleichzeitig anzutreiben ist das Outsourcing der Vermarktung an einen Sportmanager oder eine Agentur. Diese bieten neben der Vermarktung auch eine zeitliche Entlastung für den Athleten. Im Behindertenspitzensport befindet sich der Marktpreis der Athleten auf einem niedrigen Niveau. Gründe hierfür sind eine Unterpräsentierung des Behindertenspitzensports in der Öffentlichkeit. Diese Aufgabe stellt für die meisten Manager und Agenturen | ||
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Autor: Kristof Seubert | Autor: Kristof Seubert | ||
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===== Fragen ===== | ===== Fragen ===== | ||
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===== Literatur ===== | ===== Literatur ===== | ||
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Stotlar, D.K. (2001). // | Stotlar, D.K. (2001). // | ||
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===== Onlinequellen ===== | ===== Onlinequellen ===== | ||
- | Focus Magazin. | + | * http:// |
- | In: http:// | + | |
- | Zugriff: 06.01.2016; 12:34 Uhr. | + | |
- | + | * https:// | |
- | Die Zeit. | + | |
- | In: http:// | + | |
- | Zugriff: 06.01.2016; 13:15 Uhr. | + | |
- | + | ||
- | Sporthilfe. | + | |
- | In: https:// | + | |
===== Abbildungsverzeichnis ===== | ===== Abbildungsverzeichnis ===== | ||
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fm/quant_fometh/ws15/qfm22a.txt · Zuletzt geändert: 28.11.2022 00:58 von 127.0.0.1