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-====== Pronationskraft des Schlagarms am Beispiel von Tennisspielern ======+====== 2015 Jonas Diehl ======
  
-^ Leistung:             | Masterthesis Sportwissenschaft                                                                                                                                                                | +^ Titel           | Pronationskraft des Schlagarms am Beispiel von Tennisspielern | 
-^ vorgelegt am:         | 10. Dezember 2015                                                                                                                                                                             | +^ Leistung:       | Masterthesis Sportwissenschaft                                                                                                                                                                | 
-^ vorgelegt von:        | Jonas Diehl                                                                                                                                                                                   | +^ vorgelegt am:   | 10. Dezember 2015                                                                                                                                                                             | 
-^ Thematik:             | Pronationskraft des Schlagarms am Beispiel von Tennisspielern                                                                                                                                 +^ vorgelegt von:  | Jonas Diehl  
-^ Fragestellung:        | Existiert ein messbarer Unterschied der Pronationskraft zwischen Schlagarm und Nichtschlagarm bei Tennisspielern und ergibt sich daraus ein entscheidender Einfluss auf den Tennisaufschlag? +^ Fragestellung:  | Existiert ein messbarer Unterschied der Pronationskraft zwischen Schlagarm und Nichtschlagarm bei Tennisspielern und ergibt sich daraus ein entscheidender Einfluss auf den Tennisaufschlag? 
-Zuletzt geändert am:  5April 2016                                                                                                                                                                                 |+Dokumente       {{:abschlussarbeiten:msc:nature14288.pdf}}                                                                                                                                                    |
  
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 Durch die Studie wird auf Basis der Analyse der eigenen Ergebnisse geklärt, ob ein entscheidender Einfluss der Pronationskraft auf den Aufschlag existiert? In der Untersuchung wird die Pronationskraft des Schlagarms mit der des Nichtschlagarms oder dominanter mit nichtdominantem Arm verglichen und es werden aus diesen Ergebnissen mit Gegenüberstellung der Probandengruppen, bestehend aus fünf Handwerkern, zehn Nichttennisspielern und 20 Tennisspielern, Schlüsse über die Auswirkung des pronierenden Drehmoments des Unterarms auf den Aufschlag gezogen. Bei der Messmaschine, die für die eigene Untersuchung zur Messung der Pronationskraft verwendet wird, handelt es sich um einen Isokineten, genauer um das IsoMed 2000. Das maximale pronierende Drehmoment wird an dieser Messmaschine getestet, da ein auffallend stärkerer Schlagarm bei dieser Bewegung im Vergleich zum Nichtschlagarm bedeutete, dass die Beschleunigung des Schlägerkopfs und somit der Aufschlag durch die Pronationskraft beeinflusst werden würde. Der Test geschieht in drei Sätzen mit je drei Wiederholungen pro Arm und die Messungen werden aus der Supinationsstellung mit einer maximalen Drehgeschwindigkeit von 90°/s durchgeführt. Für die Studie wird aus jedem Satz nur das maximale Drehmoment gewertet, demnach ausschließlich der Höchstwert aus den drei Wiederholungen. Es gelten folglich drei integre maximale Drehmomentwerte, aus denen der Durchschnittswert gebildet wird. Dieser aussagekräftige Wert der Pronationskraft wird durch diese Vorgehensweise für beide Arme jedes Probanden ermittelt. Aus diesem für jede Testperson ermittelten und zugewiesenen maximalen Pronationskraftwert des dominanten und nichtdominanten Arms werden für bestimmte Gruppierungen Mittelwerte pro Arm gebildet. Das Verhältnis dieser Mittelwerte der beiden oberen Extremitäten zu einander ist die Basis, auf der die Analyse dieser Studie aufbaut. Aus dieser Relation der Mittelwerte der beiden Arme (Relation gibt an, um wie viele Prozente sich im Durchschnitt der dominante Arm bezogen auf das maximale pronierende Drehmoment stärker oder schwächer darstellt als der nichtdominante Arm) sollen durch Vergleiche von Gruppierungen Schlüsse gezogen werden. Die in der eigenen Untersuchung differenziert betrachteten Gruppen sind die drei Hauptgruppierungen Handwerker, Nichttennisspieler und Tennisspieler sowie die Untergruppierungen Handballer, Sportstudenten, Linkshänder, Nichttennisspielern ohne Handballer, Tennisspielern ohne Handballer, höherklassigere Tennisspieler und niederklassigere  Tennisspieler. Des Weiteren finden in der eigenen Studie zwei Nebenuntersuchungen statt, bei denen lediglich Werte des dominanten Arms von Tennisspielern betrachtet werden. In der ersten Nebenuntersuchung soll getestet werden, ob bei der Pronationsbewegung mit einer gemeinsamen Längsachse von Schläger und Unterarm nur eine steuernde Funktion der Pronation existiert? Die zweite Nebenuntersuchung untersucht, ob es ein Loading gibt? Durch die Studie wird auf Basis der Analyse der eigenen Ergebnisse geklärt, ob ein entscheidender Einfluss der Pronationskraft auf den Aufschlag existiert? In der Untersuchung wird die Pronationskraft des Schlagarms mit der des Nichtschlagarms oder dominanter mit nichtdominantem Arm verglichen und es werden aus diesen Ergebnissen mit Gegenüberstellung der Probandengruppen, bestehend aus fünf Handwerkern, zehn Nichttennisspielern und 20 Tennisspielern, Schlüsse über die Auswirkung des pronierenden Drehmoments des Unterarms auf den Aufschlag gezogen. Bei der Messmaschine, die für die eigene Untersuchung zur Messung der Pronationskraft verwendet wird, handelt es sich um einen Isokineten, genauer um das IsoMed 2000. Das maximale pronierende Drehmoment wird an dieser Messmaschine getestet, da ein auffallend stärkerer Schlagarm bei dieser Bewegung im Vergleich zum Nichtschlagarm bedeutete, dass die Beschleunigung des Schlägerkopfs und somit der Aufschlag durch die Pronationskraft beeinflusst werden würde. Der Test geschieht in drei Sätzen mit je drei Wiederholungen pro Arm und die Messungen werden aus der Supinationsstellung mit einer maximalen Drehgeschwindigkeit von 90°/s durchgeführt. Für die Studie wird aus jedem Satz nur das maximale Drehmoment gewertet, demnach ausschließlich der Höchstwert aus den drei Wiederholungen. Es gelten folglich drei integre maximale Drehmomentwerte, aus denen der Durchschnittswert gebildet wird. Dieser aussagekräftige Wert der Pronationskraft wird durch diese Vorgehensweise für beide Arme jedes Probanden ermittelt. Aus diesem für jede Testperson ermittelten und zugewiesenen maximalen Pronationskraftwert des dominanten und nichtdominanten Arms werden für bestimmte Gruppierungen Mittelwerte pro Arm gebildet. Das Verhältnis dieser Mittelwerte der beiden oberen Extremitäten zu einander ist die Basis, auf der die Analyse dieser Studie aufbaut. Aus dieser Relation der Mittelwerte der beiden Arme (Relation gibt an, um wie viele Prozente sich im Durchschnitt der dominante Arm bezogen auf das maximale pronierende Drehmoment stärker oder schwächer darstellt als der nichtdominante Arm) sollen durch Vergleiche von Gruppierungen Schlüsse gezogen werden. Die in der eigenen Untersuchung differenziert betrachteten Gruppen sind die drei Hauptgruppierungen Handwerker, Nichttennisspieler und Tennisspieler sowie die Untergruppierungen Handballer, Sportstudenten, Linkshänder, Nichttennisspielern ohne Handballer, Tennisspielern ohne Handballer, höherklassigere Tennisspieler und niederklassigere  Tennisspieler. Des Weiteren finden in der eigenen Studie zwei Nebenuntersuchungen statt, bei denen lediglich Werte des dominanten Arms von Tennisspielern betrachtet werden. In der ersten Nebenuntersuchung soll getestet werden, ob bei der Pronationsbewegung mit einer gemeinsamen Längsachse von Schläger und Unterarm nur eine steuernde Funktion der Pronation existiert? Die zweite Nebenuntersuchung untersucht, ob es ein Loading gibt?
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-===== Inhalt2 ===== +===== Resultate der eigene Untersuchung zur Pronationskraft ===== 
-Hier werden weitere theoretische Hintergründe aufgearbeitetz.Baufbauend oder ergänzend zum Abschnitt //Inhalt1//.+Die eigene Studie ergibt, dass bei allen Gruppierungen, außer der Gruppe der Linkshänder, das durchschnittliche maximale pronierende Drehmoment des dominanten Arms merklich stärker ist als das des nichtdominanten Arms. Bei den Messergebnissen der Hauptgruppierung der Handwerker ist erkennbar, dass der dominante Arm stärker ist als der nichtdominante Arm bezogen auf die durchschnittliche maximale Pronationskraft, doch der nichtdominante ebenso vermehrt durch die Bedingungen des Berufs trainiert wird. Die Gruppe der Sportstudenten hat wie die Gruppe der Handwerker ein weitaus ausgeglicheneres Pronationskraftverhältnis von dominantem zu nichtdominantem Arm als die Gruppierung der Tennisspieler. Bei Begutachtung des Unterschieds des durchschnittlichen maximalen pronierenden Drehmoments von dominantem zu nichtdominantem Arm der Handballer ist erkennbar, dass diese Gruppe nur einen geringfügig kleineren Prozentwert zugunsten des dominanten Arms erreicht als die Tennisspieler, was auf ein Training der Pronationskraft durch den Handballwurf im dominanten Arm schließen lässt. Die Pronationskraftergebnisse der Tennisspieler werden mit den Ausprägungen der Nichttennisspieler vergleichenum erkennen zu können, ob das Ausüben des Tennisaufschlags die Pronationskraft trainiert, also ein größerer Pronationskraftunterschied bei den Tennisspielern existiert, und somit diese Einfluss auf den Aufschlag besitzt? Bei Betrachtung der eigenen Studie ist festzustellen, dass alle Abgleiche mit oder unter Tennisspielern zu dem selben Resultat führenEs existiert eine deutliche Differenz des Pronationskraftunterschieds von dominantem zu nichtdominantem Arm beim Vergleich der Hauptgruppierungen der Tennisspieler und Nichttennisspieler, die sich bei nochmaligem Vergleich dieser Gruppierungen mit Herausnahme möglicher „Störgrößen“ (Herausnahme der Handballer und etwa gleiches Verhältnis der Linkshänder) noch weiter zugunsten der Tennisspieler steigert. Eine fast doppelt so häufige Ausführung des Aufschlags (niederklassigere Tennisspieler etwas über drei Stunden und höherklassigere Tennisspieler fast sechs Stunden pro Woche) führt bei den Ergebnissen der eigenen Studie zu einem weit mehr als doppelt so hohen Pronationskraftvergleichswert von Schlag- zu Nichtschlagarm (niederklassigere Tennisspieler 23,99 Prozent und höherklassigere Tennisspieler 56 Prozent). Die Gruppe der höherklassigeren Tennisspieler erreicht mit intensiverem Tennistraining damit verbunden einer höheren Anzahl von Aufschlägen den maximalen Wert des Pronationskraftvergleichs zwischen Schlag- und NichtschlagarmDiese deutlichen Einflüsse des Tennissports im Allgemeinen und des Trainings- oder Durchführungspensums auf das Pronationskraftverhältnis von dominantem zu nichtdominantem Arm zeigen, dass der Tennisaufschlag nicht nur die Pronationskraft des Schlagarms im Vergleich zum Nichtschlagarm mehr als „ein wenig“ trainiert, sondern die Pronationskraft gar entscheidenden Einfluss auf den Tennisaufschlag haben muss. Die erste Nebenuntersuchung ergibt, dass die Pronationskraft bei gleicher Achse von Schläger und Unterarm so gering ist, dass sie tatsächlich keinerlei Beschleunigungsarbeit leisten kann und somit kurz vorm Treffpunkt des Aufschlags nur eine Ausrichtung der Schlägerfläche durch die Pronation möglich ist. Die zweite Nebenuntersuchung zeigt, dass aus dem Loading eine um mehr als ein Drittel größere Pronationskraft erzielt wird. 
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 +===== Literatur =====
  
-Verwendete Blockzitate (mehr als 40 Worte) werden dabei wie folgt formatiert: \\ +Altenburger, H., Foerster, O., Kramer, F. (1937): //Quergestreifte MuskulaturRückenmarksnerven, Sensibilität Elektrodiagnostik//, 1. Auflage, Berlin: Verlag von Julius Springer.
-Beispielsweise beschreibt Hermann (2001) die Konsequenzen von Verletzungen für Leistungssportler wie folgt: \\ +
->Für Leistungssportler . . . bedeuten Verletzungen oftmals einen tiefen Ein-schnitt in den Lebensrhythmus mit unklaren Konsequenzen für die weitere körperliche Leistungsfähigkeit und – damit verbunden – für die weitere sportli-che Entwicklung. Je nach individueller Bedeutung des Sports und der Schwere der Läsion können diese Verletzungen mit deutlichen bis massiven psychischen Problemen behaftet sein und für Professionals noch zusätzlich monetär existenzielle Folgen haben. (S. 5)<html><br></html> +
-Andere Zitationsweisen finden sich hier: [[http://www.sport.tu-darmstadt.de/media/institut_fuer_sportwissenschaften_1/aktuelles/inhalte/Studienleitfaden_des_IfS_Version30.pdf|Studienleitfaden]]+
  
-\\ \\+Daniels, L., Worthingham, C. (1992): //Muskeltest. Manuelle Untersuchungstechniken//, 6. Auflage, Stuttgart, Jena, New York: Gustav Fischer Verlag.
  
-==== Tabellen ====+Dornblüth, O. (1927): //Klinisches Wörterbuch//, 13./14. Auflage, Wiesbaden: textlog.de, Suchbegriff: Radiokarpalgelenk, Zugriff am 22.09.2015 unter http://www.textlog.de/30175.html.
  
-Um wiederkehrende Fragen nach der Beschriftung von Tabellen vorzubeugen wird in diesem Abschnitt ein Beispiel gegebenwie eine Tabelle nach den Zitationsrichtlinien des IFS (vgl[[http://www.sport.tu-darmstadt.de/media/institut_fuer_sportwissenschaften_1/aktuelles/inhalte/Studienleitfaden_des_IfS_Version30.pdf|Studienleitfaden]]) aussehen könnte:+HillmerH(2012): //Was bedeutet Pronation beim Tennisschlag?//, Tennisfragen/Tenniswissen/Tennisanalyse: tennisfragen.de, Zugriff am 09.10.2015 unter http://tennisfragen.de/was-bedeutet-pronation-bei-den-tennisschlagen/.
  
-| Tabelle 1: Beispiel für Tabellenüberschrift (AutorJahrSeite)                       ||| +Hillmer, H. (2014): //Wie komme ich zum Spitzenaufschlag?//Tennisfragen/Tenniswissen/Tennisanalyse: tennisfragen.deZugriff am 16.10.2015 unter http://tennisfragen.de/wie-komme-ich-zum-spitzenaufschlag/.
-^ Name                                                              ^ Alter     ^ Gewicht +
-| Mustermann                                                        | 23 Jahre  | 58kg     |+
  
-\\ \\+Kapandji, I. A. (2006): //Funktionelle Anatomie der Gelenke. Schematisierte und kommentierte Zeichnungen zur menschlichen Biomechanik. Band 1: Obere Extremität//, 4. Auflage, Stuttgart, New York: Georg Thieme Verlag.
  
-===== Zusammenfassung und Ausblick ===== +Nagel, V., Spreckels, C(2013): //Mit Ballspielen zum TennisEin sportspielübergreifendes Lehr- und Trainingskonzept//, 3. Auflage, Aachen: Meyer und Meyer Verlag.
-... +
-<html><br></html>+
  
 +Roetert, E. P., Kovacs, M. S. (2012): //Tennis Anatomie. Der vollständig illustrierte Ratgeber für mehr Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Beweglichkeit im Tennis//, 1. Auflage, München: Copress Sport Verlag - Stiebner Verlag GmbH.
  
-**Themenvorschläge für Folge-Wikis**+Scholl, P. (2009): //Richtig Tennis spielen//, 6. Auflage, München: BLV Buchverlag GmbH & Co. KG.
  
-  - ... +Schönborn, R(2011): //Tennis: TechniktrainingModerne TrainingslehreZahlreiche ÜbungenTechniktipps vom Profi//, 4Auflage, Aachen: Meyer und Meyer Verlag.
-  - ... +
-  - ... +
-<html><br></html>+
  
-<html><p align="right"> verfasst von MMustermann </p></html>    +Tittel, K(1970): //Beschreibende und funktionelle Anatomie des Menschen//, 5. Auflage, Leipzig: VEB Gustav Fischer Verlag.
-<html><br></html>+
  
-===== Eigener Standpunkt ===== +Tittel, K(2003): //Beschreibende und funktionelle Anatomie des Menschen//, 14Auflage, München, Jena: Urban und Fischer Verlag
-... +<html><br></html><html><br></html>
-<html><br></html>+
  
  
  
-<html><p align="right"> verfasst von M. Mustermann </p></html>    
-<html><br></html> 
-===== Fragen ===== 
-  - ... 
-  - ... 
-<html><br></html> 
  
-alternativ mit Show-Button: 
- 
-<spoiler | 1. Frage 1 ?> 
-Antwort zu Frage 1 
-</spoiler> 
-===== Literatur ===== 
- 
-Hochmuth, G. (1967). //Biomechanik sportlicher Bewegungen//. Frankfurt (a. M.): Limpert-Verlag GmbH. 
- 
-<html><br></html><html><br></html> 
abschlussarbeiten/msc/jonasdiehl.1459856829.txt.gz · Zuletzt geändert: 28.11.2022 00:10 (Externe Bearbeitung)


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