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Inhaltsverzeichnis
Human motion capturing character animation I
Modul-Icon | … |
---|---|
Veranstaltung | Biorobotik |
Autor | Arne Meinen, Aljoscha Kubassa, Nikolai Rosenthal, Marlen Schulz |
Bearbeitungsdauer | … |
Präsentationstermin | … |
Zuletzt geändert | 16.07.2015 |
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Einleitung
Da die Programmierung von natürlicher menschlicher Bewegung sehr komplex ist, wird ein anderer Ansatz verfolgt. Hierbei wird die menschliche Bewegung direkt aufgenommen, um sie daraufhin in ein dreidimensionales Koordinatenmodell zu übertragen. Dieses wird entweder einem Roboter als Bewegungstrajektorie vorgegeben oder dient der Simulation eines animierten Charakters.
Das KIT versucht hierbei eine möglichst umfangreiche Datenbank zu generieren, die diverse Bewegungsmuster beinhaltet. Durch die Verwendung eines frei zugänglichen Datenformats können diese Bewegungsmodelle universell verwendet und weiterverarbeitet werden.
Einführendes Beispiel
Ein einführendes Beispiel kann helfen, die Problemstellung zu verdeutlichen.
Inhalt1
Hier wird bspw. der theoretische Hintergrund aufgearbeitet. Verwendete Blockzitate (mehr als 40 Worte) werden dabei wie folgt formatiert:
Beispielsweise beschreibt Hermann (2001) die Konsequenzen von Verletzungen für Leistungssportler wie folgt:
Für Leistungssportler . . . bedeuten Verletzungen oftmals einen tiefen Ein-schnitt in den Lebensrhythmus mit unklaren Konsequenzen für die weitere körperliche Leistungsfähigkeit und – damit verbunden – für die weitere sportli-che Entwicklung. Je nach individueller Bedeutung des Sports und der Schwere der Läsion können diese Verletzungen mit deutlichen bis massiven psychischen Problemen behaftet sein und für Professionals noch zusätzlich monetär existenzielle Folgen haben. (S. 5)
Andere Zitationsweisen finden sich hier: Studienleitfaden
Unterpunkt 1
Nach Ballreich (1996, S. 57) beschreibt die Kinematik (hier Translation) die Bewegung eines Punktes:
„Als Beispiel kann ein Sprinter herangezogen werden, dessen Bewegungen entlang der Laufbahn an dem Körperoberflächenpunkt gemessen wird, der als erster die Lichtschranke am Ziel durchbricht. Nur für diesen Punkt gilt die Zeitangabe“.
Unterpunkt 2
Es gibt auch die Möglichkeit Videos einzubinden… dieses Beispielvideo zeigt Hochgeschwindigkeitsaufnahmen von Vorwärts- bzw. Rückwärtssaltos:
Oder kleine Anmerkungen einzufügen:
<note> Notiz 1 </note>
<note tip> Tipp 1 </note>
<note important> Achtung 1 </note>
Inhalt2
Hier werden weitere theoretische Hintergründe aufgearbeitet, z.B. aufbauend oder ergänzend zum Abschnitt Inhalt1.
Verwendete Blockzitate (mehr als 40 Worte) werden dabei wie folgt formatiert:
Beispielsweise beschreibt Hermann (2001) die Konsequenzen von Verletzungen für Leistungssportler wie folgt:
Für Leistungssportler . . . bedeuten Verletzungen oftmals einen tiefen Ein-schnitt in den Lebensrhythmus mit unklaren Konsequenzen für die weitere körperliche Leistungsfähigkeit und – damit verbunden – für die weitere sportli-che Entwicklung. Je nach individueller Bedeutung des Sports und der Schwere der Läsion können diese Verletzungen mit deutlichen bis massiven psychischen Problemen behaftet sein und für Professionals noch zusätzlich monetär existenzielle Folgen haben. (S. 5)
Andere Zitationsweisen finden sich hier: Studienleitfaden
Tabellen
Um wiederkehrende Fragen nach der Beschriftung von Tabellen vorzubeugen wird in diesem Abschnitt ein Beispiel gegeben, wie eine Tabelle nach den Zitationsrichtlinien des IFS (vgl. Studienleitfaden):
Tabelle1: Beisiel für Tabellenüberschrift (Autor, Jahr, Seite) | ||
Name | Alter | Gewicht |
---|---|---|
Mustermann | 23 Jahre | 58kg |
Zusammenfassung und Ausblick
…
Themenvorschläge für Folge-Wikis
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verfasst von M. Mustermann
Eigener Standpunkt
…
verfasst von M. Mustermann
Fragen
- …
- …
alternativ mit Show-Button:
<spoiler |1.Frage 1 ?> Antwort zu Frage 1 </spoiler>
Literatur
Hochmuth, G. (1967). Biomechanik sportlicher Bewegungen. Frankfurt (a. M.): Limpert-Verlag GmbH.