WP1406 - Volleyball Aufschlag | |
Kategorie | Biomechanik> Volleyball Aufsschlag |
Autor | Adrian Schrock, David Sonnenberg, Fabio Krumnikl |
Voraussetzung | Grundlagen PS Biomechanik |
Bearbeitungsdauer | 40 min. |
Präsentationstermin | 02.07.2014 |
Zuletzt geändert am | 28.07.2014 |
Der Volleyball Aufschlag zählt mit zu den wichtigsten Elementen des Vollyballspiels. Zum einen wird durch den Aufschlag nicht nur das Spiel begonnen, sondern er kann auch bei korrekter Ausführung ein entscheidendes Segment sein, um Punkte zu erzielen.
Das Ziel des Aufschlages ist es der gegnerische Mannschaft die Ballannahme zu erschweren und somit unter Druck zu setzen. Wird der Aufschlag richtig und gezielt ausgeführt, kann es nahezu unmöglich werden ihn anzunehmen. Als „Ass“ wird ein Aufschlag bezeichnet, der durch keinen der Gegenspieler pariert wird und somit als Punkt gewertet werden kann. Derartige Aufschläge können im Wettkampf zum Sieg führen.
In diesem Wiki wollen wir auf die korrekten Abläufe der verschiedenen Aufschläge eingehen und die daraus resultierende Flugbahn des Balles nach dem Aufschlag erläutern.
Wer mehr zum Angriffsschlag wissen will, kann sich in dem bestehenden Wiki Volleyball Angriffsschlag informieren.
verfasst von David Sonnenberg, überarbeitet von Adrian Schrock
Im folgenden wird der Volleyball Aufschlag von unten beschrieben. Der frontale Aufschlag von unten tritt beim Profivolleyball selten beziehungsweise gar nicht mehr auf. Im Anfängerbereich wächst die Bedeutung dieses Aufschlages, da der Volleyball Aufschlag von oben meistens noch nicht gefestigt ist. Zudem lässt sich dieser Aufschlag leicht und schnell erlernen um einen Ball zielsicher in das gegnerische Feld zu befördern. Dabei müssen auch Bewegungen beachtet werden die für die richtige Ausführung wichtig sind.
verfasst von David Sonnenberg
Bei der Ausgangslage zum Aufschlag muss folgendes beachtet werden:
Zu erkennen ist die typische Stellung bevor der Aufschlag beginnt.
Im Folgenden wird nun der Verlauf der Bewegung etappenweise beschrieben.
Im folgenden Video wird der Bewegungsablauf nochmal wiederholt.
Originalvideo: http://www.youtube.com/watch?v=fOkmPQDanH4
verfasst von David Sonnenberg
Der Volleyball Aufschlag von oben oder auch Tennisaufschlag genannt ist der kompliziertere Service nach dem Aufschlag von unten. Der Aufschlag erfordert mehr Training. Der Vorteil beim Aufschlag von oben ist wenn die richtige Technik und Kraft genutzt wird, kann sie ausschlaggebend dafür sein, dass der Ball nur mühsam vom gegnerischen Team angenommen werden kann. Im Folgenden betrachten wir den Bewegungsablauf vom Tennisaufschlag.
Zuerst wird Schrittstellung bezogen wobei der linke Fuß weiter vorne ist. Es wird nun der Ball, in Richtung der Schlagschulter, angeworfen. Das Gewicht wird nach hinten verlagert. Sobald der Ball in der Luft ist wird mit gebeugtem Arm nun die Schlagschulter nach hinten geführt. Es sollte dabei eine Bogenspannung und Rückenbeugung aufgebaut werden. Infolge dessen wird der gebeugte Arm und die Hüfte nach vorne gedreht. Wichtig ist das der Ellbogen und der KSP möglichst kraftvoll nach vorne verlagert werden. Nun gilt es den gebeugten Arm peitschenartig zu strecken. Dabei muss der Ball leicht unterhalb der Ballmitte getroffen werden. Der rechte Fuß wird dabei nach gezogen. Es ist wichtig, dass der Ball mit der festen offenen Schlaghand und mit Handgelenkeinsatz getroffen wird. Nach Beendigung des Tennisaufschlages sollte der Ballverlauf verfolgt werden und die Spielposition eingenommen werden.
In Kombination mit einem Sprung wird der Service zum Sprungaufschlag.
Der Topspin ermöglicht es dem Spieler den Ball mit voller Härte, durch seinen Vorwärtsdrall (Topspin), sehr nah hinter dem Netz des Gegners befördern zu können. Zusätzlich bewegt sich der Ball dann bei einer Annahme anders als ohne Drall. Im folgenden Bild ist gekennzeichnet wo der Ball getroffen werden muss, um den Ball mit einem Vorwärtsdrall spielen zu können.
verfasst von David Sonnenberg
Das folgenden Video zeigt einige Volleyballspieler, bei deren Aufschlag ein deutlicher Topspin zu erkennen ist:
Originalvideo: http://www.youtube.com/watch?v=SC5RCtIJWMs
verfasst von Adrian Schrock
Der Sprungaufschlag ist der effektivste und am häufigsten genutzte Aufschlag beim Profivolleyball. Durch die hohe Geschwindigkeit und die sehr kurze Flugbahn ist es besonders schwer den Ball anzunehmen. Außerdem kann ein geübter Spieler zwischen verschiedenen Varianten wählen. Er kann dem Ball einen Spin geben und ihn mit einer oder beiden Händen anwerfen, um den Gegner im Unwissen über den kommenden Aufschlag zu lassen. Jugendlichen wird zunächst der beidhändig angeworfene Aufschlag beigebracht, da der Anwurf so präziser wird und der Aufschlag im Endeffekt besser.[6] Ein weiterer Vorteil des beidhändigen Anwurfs ist, dass der Gegenspieler in Unwissenheit über den Aufschlag bleibt. Je nach Aufschlag (Flatter/Tennis) liegt der Ball sonst entweder in der linken oder in der rechten Hand. Ist er zu Beginn in beiden, ist der Aufschlag vorher nicht durchschaubar. Beim Profivolleyball hingegen, wird meistens nur mit einer Hand angeworfen. Hier wird jedoch oft mit einer zusätzlichen Täuschung gearbeitet. Kurz vor Abwurf des Balles, mit Auftakt des Stemmschrittes, gibt es eine Übergabe von der linken in die rechte Hand, sodass der Gegenspieler mit der Aufschlagsart überrascht wird.[1] Außerdem ist die Technik durch jahrelanges Training so ausgefeilt, dass der einhändige Anwurf mindestens genauso präzise ist wie der mit 2 Händen.
Der Sprungaufschlag ist eine azyklische Bewegung, die aus 3 Phasen besteht. Der Vorbereitungsphase, bei welcher der Spieler den Schlag optimal vorbereitet. Dies geschieht durch Anlauf, Abwurf und Spannungsaufbau, der Hauptphase, dem eigentlichen Schlag des Balles, und der Endphase, die einerseits zur sicheren Beendung der Aktion da ist, aber auch gleichzeitig wieder Vorbereitungsphase ist.
Phasenanalyse - beidhändig angeworfener Sprungaufschlag [6]
verfasst von Fabio Krumnikl
Optimaler Beschleunigungsweg
Durch einen optimalen Beschleunigungsweg des Armes, kann eine maximale Beschleunigung und eine daraus resultierende hohe Geschwindigkeit des Balles erreicht werden.
Maximale Anfangskraft
Zur Vorbereitung des Schlags muss die Bogenspannung möglichst maximal sein, um eine hohe Kraft freizusetzen.
Koordination der Teilimpulse
Die Koordination der verschiedenen Körperteile ist besonders wichtig, da der Sprungaufschlag eine sehr komplexe Bewegung ist. Die Abstimmung muss perfekt sein, um den Ball optimal zu treffen.
verfasst von Fabio Krumnikl
Allgemein ergeben sich einige Fehlerquellen beim Aufschlag, die nachfolgend aufgeführt werden [2]:
verfasst von Adrian Schrock
Wie schon zuvor beschrieben, gibt es verschiedene Möglichkeiten das Volleyballspiel mit dem Aufschlag zu eröffnen. Im Folgenden gehen wir näher auf die Flugbahn des Volleyballes bei den verschiedenen Aufschlägen ein.
Für einen erfolgreichen Aufschlag sind durch das Volleyballfeld einige Rahmengegebenheiten vorgeschrieben. Der Ball muss von der eigenen Grundlinie aus über das für Männer 2,43m und für Frauen 2,24m hohe Netz geschlagen werden und innerhalb des 9x9m großen gegnerischen Feldes aufkommen.[3]
Die übrigen Parameter der Flugbahn werden durch den Schlag des Spielers auf den Ball bestimmt. Beispielsweise kann durch einen Absprung die Distanz zwischen dem Abschlagort des Balles und der Netzoberkante verringert werden. Der Aufschlag ist allgmein vergleichbar mit dem schrägen Wurf aus dem Grundlagenwiki KIN3: KIN3 Wurf & Sprung.
Demnach sind folgende Parameter für die Flugbahn entscheidend:
Im folgenden Geogebra können die Parameter frei eingestellt und damit die Flugbahn verändert werden. Der Abschlagswinkel kann Werte zwischen 0° und 90° annehmen, die Anfangsgeschwindigkeit ist wählbar zwischen 1 und 20 und die Abschlagshöhe kann 1m, 2m, 3m und 4m betragen. Die Abschlagshöhen entsprichen dabei ungefähr den Anfangshöhen bei den verschiedenen Techniken:
Für einen erfolgreichen Aufschlag muss der Volleyball die Netzoberkannte von 2,43m (bzw. 2,24m) überschreiten, das heißt die Ballhöhe am Netz muss größer als 2,43m (bzw. 2,24m) sein. Zusätzlich muss der Ball innerhalb des 18m langen Feldes aufkommen. Demnach darf der Landepunkt nicht größer als 18m sein.
erstellt von Adrian Schrock mit GeoGebra, Dateivorlage: http://wiki.ifs-tud.de/biomechanik/kinematik/kin03
Im Geogebra wurde der Luftwiderstand vernachlässigt wodurch zusätzliche Effekte wie Topspin und Flattern beim Tennis- bzw. Flatteraufschlag nicht berücksichtigt wurden. Daher entspricht die angezeigt Flugbahn nur einer Näherung.
verfasst von Adrian Schrock
Beim Aufschlag von unten wird der Balles ungefähr auf Hüfthöhe abgeschlagen und damit die Flugbahn eingeleitet. Zudem wird der Aufschlag von unten aus dem Stand ausgeführt, womit sich der Abschlagsort horizontal unmittelbar im Bereich der Grundlinie befindet.[4]
Aufgrund der Netzhöhe und der Feldgröße muss nun der Ball entweder in einem geringen Abschlagswinkel und mit geringer Anfangsgeschwindigkeit oder in einem großen Abschlagswinkel und entsprechend höheren Anfangsgeschwindigkeit geschlagen werden. Durch die geringe Geschwindigkeit bzw. der langen Flugzeit kann dieser Aufschlag durch den Gegenspieler leicht angenommen werden.
Im folgenden Bild ist eine Serienaufnahme des Aufschlags von unten zu sehen:
Hierbei wurde der Aufschlag ungefähr im 45° Winkel und einer geringeren Geschwindigkeit gespielt. Zu sehen ist dies daran, dass viele Ballaufnahmen während der Flugphase möglich waren.
Zur Verdeutlichung der Flugbahn wurde bei der gleichen Serienaufnahme der Volleyball im folgenden Bild nochmal hervorgehoben:
verfasst von Adrian Schrock
Aus den verschiedenen Arten des Aufschlags von oben ergeben sich auch verschiedene Parameter für die Flugbahn des Volleyballes.
Wird der Aufschlag von oben aus dem Stand ausgeführt (Tennisaufschlag), ist der Abschlagsort horizontal wie beim Aufschlag von unten im Bereich der Grundlinie, allerdings wird durch das Anwerfen und Schlagen über dem Kopf je nach Körpergröße eine Anfangshöhe von ungefähr 3m erreicht.[1] Damit kann im Vergleich zum Aufschlag von unten ein viel geringerer Abschlagswinkel und gleichzeitig eine höhere Anfangsgeschwindigkeit gewählt werden. Somit ist auch die resultierende Flugzeit geringer und dem Gegenspieler wird die Annahme erschwert.
Zusätzlich wird beim Tennisaufschlag durch das richtige Treffen des Volleyballs eine vorwärtsgerichtete Eigenrotation erzeugt (Topspin). Diese Eigenrotation sorgt nicht nur für eine stabilere Flugbahn, sondern auch dafür, dass der Ball in der Endphase schneller nach unten fällt.[5] Begründet werden kann dies durch den Magnuseffekt, welcher im Grundlagenwiki DYN7 im Abschnitt Magnuseffekt erklärt wurde.
Der Flatteraufschlag ist ein Angriffsschlag und wird demnach aus dem Stand von oben ausgeführt. Der Ball wird ohne jegliche Eigenrotation allerdings mit relativ hoher Geschwindigkeit abgeschlagen. Charakteristisch hierbei ist eine Art flatternde Flugbahn, die durch das Aufstauen und wieder Aufweichen der Luft vor dem Ball entsteht. Dieser Flattereffekt wird allerdings nur bei einer ausreichend hohen Fluggeschwindigkeit erzeugt.[6] Genauer erklärt wurde dieses Phänomen im Grundlagenwiki DYN7 im Abschnitt Turbulente Strömung.
Durch die flatternde Bewegung des Volleyballs ist die Flugbahn und damit der optimale Annahmeort für den Gegenspieler schwer einzuschätzen.
Der Sprungaufschlag erzielt durch den Absprung vor dem Abschlag des Balles eine Ausgangspositon von über 3m, was demnach höher ist als beim Angriffsaufschlag. Zudem wird der Ball ins Feld hineingeworfen und somit ungefähr 1m von der Grundlinie entfernt geschlagen. Dies verkürzt erneut den Abstand zur Netzoberkante, erhöht die mögliche Anfangsgeschwindigkeit und verringert daher wieder die Flugzeit des Volleyballes.[1]
Im folgenden Bild ist eine Serienaufnahme des Aufschlags von oben zu sehen:
Dabei ist klar eine höhere Aufschlagsposition im Vergleich zu dem Aufschlag von unten zu sehen. Ebenso ist der Aufschlagswinkel geringer und die Fluggeschwindigkeit ungefähr doppelt so hoch. Erkennbar ist dies dadurch, dass ca. halb so viele Ballaufnahmen wie beim Aufschlag von unten geschossen werden konnten.
<spoiler|genauere Erklärung der „sichtbaren“ Geschwindigkeit im Bild> Die Geschwindigkeit ist der zurückgelegte Weg pro Zeit. Da die Belichtungszeit der Kamera bei den Serienaufnahmen beider Aufschläge gleich geblieben ist und der zurückgelegte Weg zugenommen hat (Abstand der Ballaufnahmen ist größer), muss die Geschwindigkeit beim Aufschlag von oben größer sein als beim Aufschlag von unten. Damit ist die Geschwindigkeit im Bild „sichtbar“.</spoiler>
Zur Verdeutlichung der Flugbahn wurde auch bei dieser Serienaufnahme der Volleyball im folgenden Bild nochmal hervorgehoben:
Wird der Sprungaufschlag mit einer ausreichend hohen Geschwindigkeit und ohne Eigenrotation geschlagen, kann dies auch zu einer Flatterbewegung führen. Dieser Aufschlag wird dann Sprungflatteraufschlag genannt.[1]
verfasst von Adrian Schrock
Im folgenden Video sind einige Aspekte des Volleyballaufschlages nochmal anschaulich zusammengefasst:
Originalvideo: http://www.youtube.com/watch?v=VQ8hDCm9RPc
verfasst von Adrian Schrock
Durch dieses Wiki Volleyball Aufschlag und das Wiki Volleyball Angriffsschlag wurden bereits einige Elemente aus dem Bereich Volleyball aufgegriffen. Weitere Wikis könnten beispielsweise die Spielzüge und Taktiken im Volleyball oder einen Vergleich zwischen Beachvolleyball und Hallenvolleyball thematisieren.
Außerdem wäre es themenübergreifend möglich ein Wiki zur Sportart Footvolley (http://www.youtube.com/watch?v=fGYUL6Xamhk) zu erstellt.
verfasst von Adrian Schrock
<spoiler |1. Welche verschiedenen Arten von Volleyballaufschlägen gibt es?. >Man unterscheidet beim Volleyball zwischen dem Aufschlag von unten und dem Aufschlag von oben. Wird von oben aufgeschlagen, so kann dies wiederrum aus dem Stand oder gesprungen erfolgen. Zudem kann der Aufschlag mit Rotation (Tennisaufschlag) oder ohne Rotation (Flatteraufschlag) des Balles erfolgen. </spoiler>
<spoiler |2. Ist ein Aufschlag von unten oder von oben für den Gegenspieler schwerer anzunehmen? >Der Aufschlag von oben ist schwerer anzunehmen, da dieser mit einer höheren Geschwindigkeit gespielt werden kann. Somit hat der Gegenspieler weniger Zeit zu reagieren. </spoiler>
<spoiler |3. Welche biomechanischen Prinzipen sind wichtig beim Sprungaufschlag? > Optimaler Beschleunigungsweg, Maximale Anfangskraft, Koordination der Teilimpulse. </spoiler>
[1] Volleyball-Landesverband Württemberg. (2012). Aufschlag. Zugriff am 28. Juli 2014 unter www.vlw-online.de/filerepository/e7RzSFcZHxLX8UWrUrNP.pdf
[2] Heinrich, Timo (TH). (o. D.). Volleyballregeln erklärt - Der Aufschlag (Regel 13). Zugriff am 28. Juli 2014 unter www.volleyballer.de/volleyballregeln-aufschlag.php
[3] Heinrich, Timo (TH). (o. D.). NETZ UND PFOSTEN. Zugriff am 28. Juli 2014 unter www.volleyballer.de/netz-und-pfosten-volleyballregel_regeldetail_20.html
[4] Schulz, Wolfhard (WS). (2006). Aufschlag von unten Zugriff am 28. Juli 2014 unter www.volleyball-trainieren.de/C-Aufschlag-unten.html
[5] Schulz, Wolfhard (WS). (2006). Tennisaufschlag - Aufschlag von oben Zugriff am 28. Juli 2014 unter www.volleyball-trainieren.de/D-Tennisaufschlag.html
[6] Schulz, Wolfhard (WS). (2006). Volleyball-Technik-Flatteraufschlag Zugriff am 28. Juli 2014 unter www.volleyball-trainieren.de/download/Volleyball-Technik-Flatteraufschlag.pdf
[7] Schulz, Wolfhard (WS). (2006). Flatteraufschlag - Aufschlag von oben Zugriff am 28. Juli 2014 unter www.volleyball-trainieren.de/E-Flatteraufschlag.html
[8] (2006). Topspin Volleyball Attacks and Serves Zugriff am 28. Juli 2014 unter www.strength-and-power-for-volleyball.com/topspin.html
Bewertung des Wiki-Moduls
Kategorie | Krumnikl | Schrock | Sonnenberg | Anmerkungen |
---|---|---|---|---|
Inhalt (max. 10) | 4 Pkt | 8 Pkt | 6 Pkt | z.T. fehlen weiterführende Erläuterungen in Abschnitten, roter Faden |
Form (max. 5) | 3 Pkt | 3 Pkt | 3 Pkt | bitte einheitliche Phasendarstellung wählen, Titelhierarchie - them. Übergänge/Anordnung |
Bonus (max. 2) | 0 Pkt | 2 Pkt | 0 Pkt | GeoGebraModell, „Show“-Button, eigene Abb. |
Einzelbewertung | 7 Pkt | 13 Pkt | 9 Pkt | 15 Punkte = 100% |
Gesamtbewertung | 29 | 29/45 Punkte = 64% |