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WP1302 Volleyball Angriff

 WP1303 Volleyball Angriffsschlag WP 1302 - Angriffsschlag Volleyball
Kategorie Biomechanik> Volleyball Angriffsschlag
Autor Tebea Stubbe, Garry Lindacher, Martin Zucca, Felix Gittermann
Voraussetzung Grundlagen PS Biomechanik
Bearbeitungsdauer 55 min.
Präsentationstermin 17.06.2013
Zuletzt geändert am 10.06.2013



Einleitung

Volleyball gehört in Deutschland mit zu den meist gespielten Sportarten, jedoch weit hinter Fußball oder Handball. Das öffentliche Interesse an diesem Sport ist recht gering und wenn bezieht es sich oft auf Beachvolleyball. Liegt es an dem oft undurchschaubaren Regelwerk oder an den sehr unterschiedlichen Spieltaktiken, welche für einen Laien nur schwierig nachzuvollziehen sind? Zuletzt wurden Julius Brink und Jonas Reckermann, beim Beachvolleyball, bei den olympischen Spielen 2012 mit Gold geehrt und das Finale wurde von über 8 Millionen Fernsehzuschauern in Deutschland verfolgt. Doch was hielt auch den Großteil der Zuschauer gespannt den Spielverlauf verfolgen, die sich nicht mit dieser Sportart befassen bzw. für den laufenden Spielbetrieb interessieren?
Wir behaupten, dass der Angriffsschlag, dicht gefolgt von der Verteidigung, als elementares Merkmal für die Begeisterung steht. Denn in der Situation des Angriffes steckt der größte Moment der Spannung. Wird er gelingen, wie wird er gelingen, wird er unannehmbar oder holt sich der Gegner den Ball doch? – Diese Fragen stellen sich, binnen weniger Sekunden, den Beobachtern und somit steigt deren Spannung. Innerhalb der gleichen Sekunden werden die Fragen zum positiven oder negativen beantwortet, je nach dem auf welcher Seite man gerade steht.

Aber lassen wir das folgende Video für sich sprechen, viel Spaß.

verfasst von Garry

Einführendes Beispiel



Das Video verdeutlicht warum wir uns für diese Thematik entschieden haben, viel Spaß beim weiteren Durcharbeiten

verfasst von Garry

Bewegungsabläufe des Angriffsschlag


Anlauf

Im Folgenden wird der Anlauf exemplarisch für einen mit rechts schlagenden Angreifer, welcher sich an der Angriffslinie befindet, beschrieben.
Ziel des Anlauf ist es eine maximale bzw. optimale Sprunghöhe zu erreichen. Nach wissenschaftlichen Ergebnissen besteht ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Absenkgeschwindigkeit des KSP und der Sprunghöhe (Kuhlmann, 2010, S.94). Die vermeintlich beste Position um den Ball beim Schlag zu treffen, ist der höchste Punkt des Sprunges.

Der Anlauf besteht aus drei Schritten:

  1. Der lange Auftaktschritt
  2. Der längere Stemmschritt
  3. Der kurze Blockschritt


Diese werden in leichter Bogenform abgelaufen, damit der Angreifer sich frontal dem Ball nähert und so eine bessere Ausgangslage für den Schlag einnehmen kann.

Nun zu den einzelnen Schritten:

  • Der Rechtshänder beginnt mit dem linken Fuß den langen Auftaktschritt.
  • Danach setzt er einen etwas längeren Stemmschritt rechts und führt seine beiden Arme nach hinten. Ebenso verlagert er seinen KSP nach unten, indem er leicht in die Knie geht. Beim beobachten sieht der Schritt ähnlich wie ein Sprung aus, da an dieser Stelle die Geschwindigkeit erhöht wird.


Schaut euch die KSP-Simulation von Josef Wiemeyer an und probiert aus anhand der Figur den KSP zu senken, so wie es hier beschrieben wird: DYN5 Mehrkörpersysteme

  • Daran anschließend folgt der Blockschritt mit links. Hier wird der linke Fuß, Schulterbreit, knapp vor den rechten Fuß gesetzt. Näher beschrieben ist es eher ein in den Boden treten, da direkt mit dem aufsetzten des Fußes der Sprung beginnt und daher der Impuls zur Richtungsänderung der kinetischen Energie, von einer horizontalen zu einer vertikalen Richtung der Energie umgesetzt wird.


Hierzu der Link zu dem Grundlagenwiki: Dynamik-Kraftstoß&Impuls.
DYN2 Translation I

Weiterführend ein Video, welches die genauen Abläufe verlangsamt zeigt.



verfasst von Garry

Stemmschrittgestaltung

Die Aufgabe des Stemmschritts ist die Überleitung der horizontalen Geschwindigkeit in vertikale Geschwindigkeit (Kuhlmann, 2010, S. 9). Hierbei wird angestrebt, die horizontale Komponente gänzlich abzubremsen, um ein Springen in das Netz zu verhindern und gleichzeitig die vertikale Komponente zu maximieren, um einen möglichst hohen Abschlagpunkt zu erreichen.
Das Einstemmen der Ferse (Absenkung des Körperschwerpunktes) und ein schnelles Nachstellen des Beistellbeines, welches am eingestemmten Bein vorbei führt, bewirkt die Überführung der horizontalen Geschwindigkeit in die vertikale (Kuhlmann, 2010, S. 9). Denn bei dem Aufsetzen des Beistellbeines wird die horizontale Bewegung gestoppt und die kinetische Energie überträgt sich auf die Hüfte. Dadurch wird eine Rotation des Körperschwerpunktes um den Bodenkontaktpunkt ausgelöst (der Körperschwerpunkt erhöht sich). Diese Rotation wird durch Einsatz von Beinen und Hüfte in eine Translation in vertikaler Richtung überführt. Dabei wird die genaue Richtung über die Koordination der Beinwinkel bestimmt.
Der Stemmschritt ermöglicht zudem eine Verlängerung des Beschleunigungsweges für den Schwung- und Schlagarm.(Kuhlmann, 2010, S. 9). Dieses bewirkt allerdings eine ungünstige Vorwärtsrotation des Oberkörpers, was durch ein Vorführen der Beine ausgeglichen wird (Kuhlmann, 2010, zitiert nach Tilp, 2003).


 Sportler kurz vor Einstemmen der Ferse
Abb. 1: Sportler kurz vor dem Einstemmen der Ferse.

verfasst von Felix

Sprung

Vor verlassen des Bodens befindet sich der Sportler in einer eher sitzenden Position (Kuhlmann, 2010, S. 11 zitiert nach Weishoff, 2002) (siehe Stemmschritt) und während des Anlaufs wurde bereits begonnen die Schulter zurück zu führen (Kuhlmann, 2010, S. 11, zitiert nach Nicholls, 1973, Coleman et al., 1993, Weishoff, 2002). Die nun folgende schnelle Extension von Hüft-, Knie- und Sprunggelenk beschleunigt den Körperschwerpunkt vertikal. Hierbei wird der Schulterwinkel noch weiter geöffnet. Nach dem Absprung werden die Arme über den Kopf geführt und die Schlagposition eingenommen(Kuhlmann 2010, S. 11ff).

verfasst von Felix

Schwungarmeinsatz und Schlagausführung


Der Armeinsatz spielt beim Angriffsschlag im Volleyball eine entscheidende Rolle. Er beginnt mit dem Anlauf des Sprunges und endet mit der Landung.
Es ist wichtig die Arme beim Anlauf mit einer weit ausholenden Bewegung nach vorn (1) und anschließend nach hinten oben (2) zu führen, was den Beschleunigungsweg maximiert und sie dann beim Absprung dynamisch dicht am Körper(3/4) vorbei zu lenken. Eine ideale Ausgangsposition für den ausführenden Schlag wird dadurch erreicht, dass der Angreifer die Hüfte überstreckt, der Oberkörper rotiert und der Schlagarm mit hohem Ellenbogen zurückgenommen wird. Wobei der Unterarm und das Handgelenk in Richtung des Halses und des Kopfes nach hinten geführt werden (6).
Auf Grund des fehlenden Kontaktes zum Boden gilt bei dieser Bewegung der Drehimpulserhaltungssatz, d.h. der Athlet muss dem Teildrehimpuls gegensteuern, dies passiert durch die Hüftstreckung und eine Flexion in den Knien. Die dadurch entstandene Bogenspannung wird durch die Ausführung des Schlages aufgelöst. Es kommt dazu, dass sich die Hüfte beugt und der schlagausführenden Arm energisch mit aktiver Streckung im Ellenbogengelenk zum Ball rotiert (7).
Auch hier findet sich der Drehimpulserhaltungssatz wieder. Die Bewegung wird kompensiert durch das Vorführen der Beine und bei der Schlagbewegung durch das kontralaterale Bein (8). (Tilp, 2003, Seite 99 – 113)

Im Folgenden wird nochmals der Schwungarmeinsatzes und die Schlagausführung in einer Bildreihe erläutert:

1. Arme nach vorn bringen
2. Arme weit nach hinten oben führen
3./4. Dynamisch dicht am Körper vorbeiführen
5. Absprung durch kraftvolles Vorführen der Arme
6. Zurücknahme des Schlagarmes mit hohem Ellenbogen, Unterarm und Handgelenk in Richtung des Halses nach hinten führen
7. rotieren des Schlagarmes mit aktiver energischer Streckung im Ellenbogen zum Ball
8. Schlagausführung
9. Reduzierung der Rotationsgeschwindigkeit durch die Arme




Abb. 2

verfasst von Tebea


Ballkontakt


Die Ballgeschwindigkeit ist abhängig von der Schlaghärte, der Handlungshöhe, der Schlagtechnik und der Genauigkeit, mit der der Angreifer den Ball trifft. (Sonnenbicher, 2000, S. 21)
Die Handlungshöhe spielt beim Angriffsschlag eine entscheidende Rolle. Denn nur wenn der Ball über der Netzkante getroffen wird, kann er seine volle Geschwindigkeit ausbauen und in einer Linie ins gegnerische Feld geschlagen werden. Beim Treffpunkt des Balles unterhalb der Netzkante entsteht eine Flugkurve und der Ball verliert dadurch seine Geschwindigkeit und somit an Härte (Heuchert, 1978, S. 105 – 115).
Der optimale Arm-Rumpf-Winkel beim Ballkontakt liegt zwischen 150°-170°.
Ein sogenannter Peitscheneffekt wird erzeugt. Darunter ist zu verstehen, dass nacheinander der Rumpf, das Schulter-, Ellenbogen- und Handgelenk ihre Geschwindigkeitsmaxima erreichen, während der Schlagphase. (Kortmann, 1999, S. 2-3) Es führt dazu, dass der Ball optimal getroffen wird und es zu einer hohen Ballgeschwindigkeit kommt, was für einen guten Angriffsschlag die Voraussetzung darstellt.

verfasst von Tebea

Landung


Der Angriffschlag im Volleyball ist nach Dürrwächter (1976, S. 73), Fiedler, Scheidereit & Schreiter (1963, S. 28), Göhner (1987) sowie Meyndt und Beutelstahl (2001, S. 46) in 4 Bewegungs-, bzw. Funtionsphasen unterteilt:

  • Anlauf und Stemmschritt
  • Absprung
  • Schlag und Ballkontakt
  • Landung


Die Landung schließt dabei die gesamte Bewegung des Angriffsschlages ab. Sie erfolgt nach der Flugphase und beendet diese mit dem Bodenkontakt der Füße (siehe Abb. 2, Nr. 9).
Dabei wird der Landeimpuls (DYN2 Translation I) durch die unteren Extremitäten kontrolliert abgebremst. Eine Druckbelastung erfahren vor allem die Gelenke, Knochen- und Knorpelstrukturen, während die Muskeln und Sehnen eine Zugbelastung erfahren (Husen, 2005, S. 11).

Bei der Landung sollte, nach Fiedler et al, (S. 29) und Kröger (2010, S. 145), der Körper wie eine Feder abgefangen werden. Dies wird durch ein weiches und beidbeiniges Aufkommen auf dem Boden erzielt. Bei Husen (2005, S. 20) wird nach DeVita & Skelly (1992) eine Landung als weich beschrieben, wenn die Knieflexion größer als 90° beträgt. Um die Federwirkung dabei zu verstärken sollte die Landung auf den Fußballen geschehen und mit den Gelenken der unteren Extremitäten aktiv nachgegeben werden (Meyndt et al., 2001, S. 48).

Demnach kann zwischen weichen und harten Landungen unterschieden werden. Bei einer harten Landung wird die kinetische Energie besonders vom passiven Bewegungsapparat absorbiert (Kuhlmann, 2010, S. 14), während bei einer weichen Landung die Muskeln einen großen Teil der kinetischen Energie absorbieren (Husen, 2005, S. 21).


http://www.projekte.sport.tu-dortmund.de/wvv//index.php?id=146

  • Je größer die Beugung der Beine, desto mehr Kraft kann der Spieler bei der Landung absorbieren

aber

  • Mit zunehmender Beugung der Knie nimmt auch die Zeit zu, die der Angreifer benötigt um sich wieder in eine Bereitschaftsposition zu bringen


Attraktives Spiel vs. Verletzungsgefahr

Durch die hohe Geschwindigkeit beim Volleyball, die ein attraktives Spiel ausmacht, ist jedoch ein starkes Beugen der Knie oft nicht möglich, obwohl sich bei einer zunehmenden Dauer der Landung die Belastung in den beteiligten Gelenken reduzieren (Husen, 2005, S. 116). Dadurch wird die Verletzungsgefahr zugusten eines schelleren Spiels in Kauf genommen.

Fehler bei der Landung

Die Fehler bei der Landung häufig auftreten und zu Verletzungen führen können sind:

  • Eine harte und nicht elastische Landung durch nicht genügend gebeugte Beine (Gorski & Krieter, 1982, S. 74; Kuhlmann, 2010, S. 14)
  • Einbeinige Landung (Dürrwächster, 1976, S. 73)
  • Mehrfaches Hüpfen nach der Landung (Fiedler, 1978, S. 47; Gorski et al., 1982, S.74)


Husen (2005, S. 122) stellt dagegen, dass Nachstellschritte nach der Landung die Belastung der unteren Extremitäten reduzieren, da durch weitere Schritte der Landeimpuls gleichmäßiger abgebremst werden kann, was zur Verletzungsvorbeugung beiträgt.

Externe Einflussfaktoren

Nach Husen (2005, S. 22ff) nehmen auch die Bodenbeschaffenheit sowie das jeweilige Schuhwerk (WP1304 Laufschuh) Einfluss auf die Landung. Demnach können Schuhe mit dämpfenden Eigenschaften eine Landung weicher gestalten, ebenso wie verschiedene Bodentypen (Beton vs. Grasboden) für den Härtegrad der Landung verantwortlich sein können (Husen, 2005, S. 23).

Hinweise zur Landetechnik nach Husen

• Beidbeinige Landung mit leicht außenrotierten Füßen
• Vermeidung von einbeinigen Landungen aufgrund höherer Verletzungsgefahr
• Weiche Landungen bevorzugen
• Nachstellschritte u.U. verwenden um den Landeimpuls zu reduzieren
• Die Konzentration auch auf die Landung richten, nicht nur auf den Angriffsschlag

verfasst von Martin

Zusammenfassung

Der Angriffsschalg beim Volleyball ist ein komplexer Bewegungsablauf, welcher sich aus den beschriebenen 4 Phasen zusammen setzt. Um einen erfolgreichen Angriffsschlag durchführen zu können, müssen alle Komponenten der Bewegung beherrscht werden, da ansonsten ger Bewegungsablauf nicht optimal ist. Die Bewegung hat sowohl translatorische (KIN1 Translation –> Anlauf, Sprung und Landung), als auch rotatorische (KIN2 Rotation –> Schlagbewegung) Eigenschaften und gehört zu der Gruppe der azyklischen Bewegungen.

Ziele der einzelnen Komponenten:

  • Anlauf: Geschwindigkeitsaufnahme
  • Stemmschritt: Umwandlung von horizontaler Geschwindigkeit in eine vertikale Geschwindigkeit und Verlängerung des Bescheunigungsweges für den Schwung- und Schlagarm
  • Schwungarmeinsatz: Beschleunigung des Körpers in vertikale Richtung und Höhengewinnung
  • Schlag/Ballkontakt: Ballgeschwindigkeit (Schlaghärte, Handlungshöhe, Schlagtechnik und Genauigkeit)
  • Landung: Kontrolliertes Abbremsen des Landeimpulses, um möglichst schnell in eine Bereitschaftsposition zu kommen

verfasst von Martin


Ausblick


Durch den Inhalt dieses Wiki können folgende Themen weiterführend behandelt werden:

  • Das Ballflugverhalten beim Angriffsschlag
  • Varianten des Angriffsschlages
  • Weitere Techniken im Volleyball (pritschen, baggern und die Angabe)
  • Veräderung des Volleyballspiels in der Technik und im Regelwerk und die dadurch entstehenden Konsequelnzen für das Spiel

verfasst von Martin



Fragen

1. Wie wird bei dem Stemmschritt die horizontale Geschwindigkeit in vertikale Geschwindigkeit überführt?
2. Wie wichtig ist die Handlungshöhe beim Ballkontakt? Erkläre!
3. Welche Vor- und Nachteile ergeben sich durch eine weiche, bzw. harte Landung?
4. Welche Bewegungen werden mit dem Stemmschritt parallel durchgeführt?

Literatur

• ANRICH, C., KRAKE, C., ZACHARIAS, U. (2010). Supertrainer Volleyball - Empfohlen vom DVV (Deutscher Volleyball Verband). 3.Auflage. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
• BLUME, G. (1997). Volleyball. Reinbek: Rowohlt.
• COLEMAN, SG., BENHAM, AS., NORTHCOTT, SR. (1993). A three-dimensional cinematographical analysis of the volleyball spike. Journal of Sport Sciences 11, 4, 295-302.
• DÜRRWÄCHRER, G. (1976). Volleyball Spielend lernen – Spielend üben. 7. Unveränderte Auflage. Schorndorf: Hofmann.
• FIEDLER, M. (1978). Volleyball. Berlin: Sportverlag.
• FIEDLER, M., SCHEIDEREIT, D. & SCHREITER, K. (1963). Volleyball. Berlin: Sportverlag.
• GÖHNER, U. (1987). Bewegungsanalyse im Sport. 2. Unveränderte Auflage. Schorndorf: Hofmann.
• GORSKI, J. & KRIETER, U. (1982). Volleyball. Technik – Taktik – Training – Kondition. München: BLV.
• HEUCHERT, R. (1978). Zur Struktur des Sprunges und zur Entwicklung der Sprungkraft in den Sportspielen als Beitrag zur Aufhellung der Beziehungen zwischen speziellathletischen und koordinativ-technischen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Wissenschaftliche Zeitschrift der Deutschen Hochschule für Körperkultur Leipzig. 19, 2, 105-115.
• HUSEN, M. van (2005). Belastungen der unteren Extremität im Handball und Volleyball. Dissertation, Technische Universität Darmstadt.
• KORTMANN, O. (1999). Mechanik und Krafttraining. Das Geheimnis des schnellen Armzugs. Volleyballtraining 23, 1, 2-3.
• KRÖGER, C. (2010). Volleyball. Ein spielgemäßes Vermittlungsmodell. Schorndorf: Hofmann.
• KUHLMANN, C. (2010). Identifizierung leistungsrelevanter Parameter für die biomechanische Leistungsdiagnostik am Beispiel des Angriffsschlages im Volleyball. Dissertation, Technische Universität Chemnitz.
• MEYNDT, P., BEUTELSTAHL, D. (2001). Richtig Volleyball. München: BLV.
• NICHOLLS, K. (1973). Modern Volleyball for Teacher, Coach and Player. London: Lepus Press.
• SONNENBICHLER, R. (2000). So wird’s gemacht: Die hohe Kunst des Einbeinigen - Strukturanalyse Angriffstechniken, Teil 2. Deutsche Volleyball-Zeitschrift, 1, 20-24.
• TILP, M. (2003). Biomechanische Aspekte des Volleyballspiels - Sprung, Schlag und Ballflugbahn. In C. Czwalina (Hrsg.), Sportwissenschaft und Sportpraxis 139, 99-113. Hamburg: Czwalina.
• WEISHOFF, P. (2002). Attacking. In D. Shondell & C. Reynaud (Hrsg.). Volleyball Coaching Bible. Champaign: Human Kinetics.

Abbildungsverzeichnis


• Abb. 1: httpwww.volleyball-training.dematerialbiomechanik_volleyball.pdf.png (Stand 30.05.2013)
• Abb. 2: httpwww.volleyball-waiblingen.deimagesAngriff_20Ablauf_20maennl.gif.png (Stand 30.05.2013)


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