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QFM18 Erhebungsmethoden

Modul-Icon QFM18 Erhebungsmethoden
Veranstaltung Seminar Quantitative Forschungsmethoden
Autor Christina Dörr, Bennet Fuß, Theresa Knabe
Bearbeitungsdauer ca. 45min
Präsentationstermin 29.06.2015
Zuletzt geändert 22.06.2015


Einleitung

Um Erkenntnisse und spezifisches Wissen zu erlangen, bedient sich die empirische Forschung Methoden, die sich auf wissenschaftliche Erfahrungen stützen. Mit verschiedenen Methoden werden die zu untersuchenden (sozialen) Realitäten systematisch erfasst und aufbereitet um später gedeutet werden zu können. Ziel der empirischen Forschung ist es vorher aufgestellte Forschungsfragen bzw. Hypothesen zu überprüfen oder zu überprüfbaren Aussagen (Hypothesen) zu gelangen.

Es lässt sich zwischen zwei Methodenansätzen unterscheiden: dem qualitativen und dem quantitativen Ansatz.

Quelle: Empirische Forschungsmethoden - Ein Leitfaden

verfasst von Theresa Knabe


Qualitative Erhebungsmethode

Der qualitativen Datenerhebung liegt das elementare Ziel zugrunde, neue und bis dahin unbekannte Phänomene und Sachverhalte aufzudecken. Hier werden Informationen durch die Analyse von Wörtern, Tönen und Bildern gewonnen, wie Veal und Darcy (2014, S. 251) darlegen. Die folgende Tabelle soll verdeutlichen, welche Methoden dem Forscher zur Verfügung stehen.

Tab. 1: Qualitative Erhebungsmethoden
Erhebungsmethode Beispiele
Interview • Leitfadeninterview
• Fokussiertes Interview
• Problemzentriertes Interview
Nacherzählung • Narratives Interview
• Episodisches Interview
• Familiengeschichtliches Interview
Gruppendiskussion • Gruppeninterview
Beobachtungsverfahren • Offen/verdeckt
• Teilnehmende/nicht-teilnehmende
• Natürlich/künstlich
• Systematisch/nicht-systematisch
Schriftliche Befragung • Selbständige, schriftliche Beantwortung von offenen Fragen
Dokumentanalyse • Analyse von Filmen, Texten, Bildern



Die Vorteile einer solchen Herangehensweise liegen auf der Hand. Durch nicht vorgegebene Antwortmöglichkeiten, wie beispielsweise bei einem geschlossenen Fragebogen, lassen sich Erfahrungen, Motive und Einstellungen des Befragten besser analysieren, was eine tiefergehende Betrachtungsweise erlaubt. Für Außenstehende, insbesondere nicht-statistisch-geschulte Personen, sind die Ergebnisse einer solchen Herangehensweise einfacher und verständlicher nachzuvollziehen. Anders als bei einer flächendeckenden Untersuchung können Mimik und Gestik zusätzlich zu dem gesprochenen Wort berücksichtigt und analysiert werden, sodass gewissen sachlichen Aussagen die Betonung oder Hervorhebung eines Details beigelegt werden kann. Denn wie Krämer und Quappe (2006, S.113) darlegen, beträgt der Inhalt einer Botschaft lediglich 7%, wohingegen den größten Teil die nonverbale Kommunikation (Auftreten, Bewegung, Mimik & Gestik) mit 38% ausmachen. Mit weiteren 55% ist die paraverbale Kommunikation - der Tonfall, die Betonung, für das Verständnis - einer Information vonnöten. Somit eignet sich ein face-to-face Interview am besten, um diese Kommunikationskanäle zu berücksichtigen. Zusätzlich bieten freie Item-Felder in einem Fragebogen oder die freie Meinungsäußerung in einem Interview die Möglichkeit, dass der Interviewer völlig neue Einsichten in ein Themenkomplex erhalten kann. Gegensätzlich hierzu verhält sich das quantitative Interview, wo subjektive Eindrücke eher als Fehlerquelle gelten. Als Beispiel soll das folgende Video einen Überblick über die Einzelheiten (Herangehensweise, Vor- und Nachteile, etc.) des Interviews als qualitative Forschungsmethode geben:

Quelle: Interview as a method for qualitative research

Eine vollständige Auswertung eines Interviews ist nahezu unmöglich, da es so viele Facetten besitzt, dass nicht allen hinreichend Beachtung geschenkt werden kann. Dennoch deklinieren Jaeggi et al. (1998, S.7) sieben Schritte zur Strukturierung des Materials. Für weitere Interviews wiederholen sich die Schritte eins bis sechs und es erfolgt ein systematischer Vergleich aller Interviews.

Tab. 2: Schritte zur Strukturierung (Jaeggi et al., 1998, S.7)
Schritte zur Strukturierung Merkmale
Formulierung eines Mottos für den Text • Erleichtert Rekapitulation des Textes (z.B. ein Zitat)
Zusammenfassende Nacherzählung • Kernaussagen aufgreifen
• Möglichst verschiedene Personen in- und außerhalb der Forschungsgruppe
• Vermeidung des „blinden Flecks“ (Hohl, 2009, S.146)
Stichwortliste • Sinn- und gehaltvolle Worte herauslösen
• Ggf. spontane Interpretation möglich
• Jaeggi et al. (1998, S.9) empfehlen: Die ersten fünf Seiten, drei bis fünf Seiten der Mitte und die letzten fünf Seiten zu betrachten
Themenkatalog • Stichworte in Themen zusammenfassen mit Überschrift
• Themenüberschriften sollen sich voneinander unterscheiden
• Verbindungen zu Vorüberlegungen, anderen Interviews und Themen
Paraphrasierung • Zusammenfassung der Themen und Finden eines zentralen Themas für das Interview
• Thema in Mittelpunkt rücken und ausdifferenzieren
• Berücksichtigung von subjektiven und intuitiven Eindrücken
Kategorienbildung • Integration vorangegangener Schritte
• Bildung von Kategorien (Einbeziehung subj. Eindrücke)
• Beendigung der Auswertung


verfasst von Bennet Fuß


Quantitative Erhebungsmethoden

Die Quantitative Forschung dient vor allem der Beschreibung von Sachverhalten in Form von Zusammenhängen oder nummerischen Ausprägungen (Lederer, o.D., S.1f.). Durch die Quantitative Forschung sollen bestehende Theorien oder Modelle objektiv beschrieben und überprüft werden. Die Formulierung von Hypothesen bildet die Grundlage der objektiven quantitativen Erhebungsmethoden. Dabei stellt die Repräsentativität der Erhebung ein wichtiges Kriterium dar. Das bedeutet für die Quantitative Erhebung, dass die Beobachtungsstichprobe möglichst groß gewählt werden sollte, sodass Rückschlüsse auf die Population möglich sind (Lederer, o.D., S.2). Ein vorab festgelegter Forschungsablauf bestimmt das Vorgehen. Folglich handelt es sich um eine deduktive Herangehensweise, die auf die Messung von festgelegten Untersuchungsmerkmalen beruht. Mögliche Erhebungsmethoden der Quantitativen Forschung sind:

Beobachtung
Befragung
Experiment


Quantitative Beobachtung

Bevor mit der Durchführung der Beobachtung begonnen werden kann, sollte ein Forschungsdesign festgelegt werden. Für die Quantitative Beobachtung ist das Formulieren einer zu überprüfenden Hypothese, die auf dem bisherigen Kenntnisstand der Forschung beruht, von Bedeutung. Zudem muss genau festgelegt werden, welche Variablen beobachtet werden sollen. Dies wird in einem Beobachtungsplan festgehalten, in dem auch die Form der Quantitativen Beobachtung bestimmt wird. Die Formen der Quantitativen Beobachtung werden nach dem Beobachterstatus unterschieden, d.h. ausschlaggebend ist die Teilnahme des Beobachters am sozialen Geschehen (Lederer, o.D., S.5).

Tab. 3: Arten der quantitativen Beobachtung
Art der Beobachtung Merkmal
Teilnehmend-offen • Beobachter nimmt aktiv am Geschehen teil, seine Rolle ist den Akteuren bekannt
Teilnehmend-verdeckt • Beobachter nimmt aktiv am Geschehen teil, seine Rolle ist den Akteuren allerdings nicht bekannt
Nicht-teilnehmend-offen • Beobachtung von außen
• Akteure wissen, dass sie beobachtet werden




Beispiel:

Ausgangspunkt: In verschiedenen Theorien wird die Auswirkung der Tageszeit auf die Arbeitsproduktivität der Mitarbeiter als wichtiger Einflussfaktor postuliert. Mobilfunkunternehmen XY beschließt zu untersuchen, ob sich die Theorie auch im Call-Center des Unternehmens, das für den Abschluss von Handyverträgen zuständig ist, bestätigt. Die Arbeitsproduktivität wird durch die Anzahl an abgeschlossenen Handyverträgen gemessen.

a) Die Arbeitsproduktivität soll durch eine nicht-teilnehmende – offene Beobachtung untersucht werden. Zuvor werden die Mitarbeiter darüber informiert, dass sie an dem Tag bei der Arbeit beobachtet werden.

Hypothese: Die Tageszeit hat Auswirkungen auf die Arbeitsproduktivität, gemessen an der Anzahl der geschlossenen Handyverträge.

Der Einfluss der Tageszeit auf die Produktivität wird durch einen außenstehenden Dritten beobachtet. Er achtet bei der Erhebung besonders auf die Produktivität der Mitarbeiter und darauf, ob sich die Produktivität im Laufe des Tages verändert.


b) Durch eine nicht-teilnehmende – verdeckte Beobachtung soll die Variable „Arbeitsproduktivität“ untersucht werden. Die Mitarbeiter des Unternehmens wissen nicht, dass sie durch einen Außenstehenden beobachtet werden.

Hypothese: Nach dem Mittagessen ist die Arbeitsproduktivität niedrig.

Ein außenstehender Dritte beobachtet, in wie weit sich die Arbeitsproduktivität nach dem Mittagessen ins Negative verändert.



Die Ergebnisse der Beobachtung lassen sich in einer abschließenden Bewertung mit folgenden Aussagen zusammenfassen:
• „Ja / Nein“ - Aussagen,
• „trifft zu / trifft nicht zu“ - Aussagen oder
• „handelt erwartungsgemäß / handelt wider der Erwartung“.

Um eine möglichst objektive Erhebung der Ergebnisse sicherzustellen, sollte für eine quantitative Erhebung idealerweise eine nicht-teilnehmende Beobachtung gewählt werden (Lederer, o.D., S.7). Des Weiteren sind die eindeutige Festlegung und die Definition der zu untersuchenden Variablen wichtig. Nur so lässt sich ausschließen, dass die Quantitative Beobachtung zu lückenlosen Ergebnissen führt (Lederer, o.D., S.7).



Quantitative Befragung

Im Gegensatz zur qualitativen Befragungen bestehen quantitative Befragungen aus geschlossenen Fragen, folglich kann nur innerhalb vorgegebener Antwortkategorien auf Fragen reagiert werden. Diese sind zielgerichtet und stark strukturiert (Lederer, o.D., S.10). Dies bedeutet, dass auch die Reihenfolge der Fragen nicht veränderbar ist. Demnach ist der Freiheitsgrad einer Befragung sehr gering. Gleichzeitig stellt diese Art der Standardisierung sicher, dass alle Befragten die gleichen Fragen, mit gleicher Formulierung und in gleicher Reihenfolge gestellt bekommen (Lederer, o.D., S.13). Dies ermöglicht es wiederum, dass die Ergebnisse miteinander vergleichbar sind.



Beispiel: Warum haben Sie sich für den Studiengang „Sportmanagement“ entschieden?

1) Aus Interesse am Fach
2) Arbeitsmarktchancen



Bei der Quantitativen Befragung wird zwischen mündlicher und schriftlicher Befragung unterschieden. Die mündlichen Befragungen finden vor allem in Form von Interviews statt, die schriftlichen hingegen mittels Fragebögen. Sowohl die mündlichen, als auch die schriftlichen Befragungen weisen Vor- und Nachteile auf (Lederer, o.D., S.11 ff.):

Tab. 4: Vor- und Nachteile Quantitativer Befragung
Vorteile Nachteile
Mündliche Befragung • Möglichkeit Erläuterungen anzuführen • Geringe Teilnehmerzahl
• Zeitintensiv
• Beeinflussung durch den Befrager möglich
Schriftliche Befragung • Größere Teilnehmerzahl
• Geringe Kosten
• Geringerer Organisationsaufwand
• Befragender kann die Teilnehmer nicht beeinflussen
• Gewährleistung absoluter Anonymität
• Keine Kontrolle des Antwortprozesses möglich
• „Beratende“ Funktion Dritter
• Keine Hilfe bei Rückfragen möglich
• Teilnahme aufgrund eines Pflichtgefühls oder versprochener Belohnung



Quantitatives Experiment

Mittels eines quantitativen Experiments soll ein Zusammenhang zwischen einer abhängigen und einer unabhängigen Variable hergestellt werden (Gerken, 2003, S.5). Die genaue Definition der abhängigen und der unabhängigen Variable ist wichtig, damit aussagekräftige Ergebnisse erzielt werden können.



Beispiel: Ausgangspunkt quantitative Beobachtung

Hypothese: Die Arbeitsproduktivität der Mitarbeiter ist in der Mittagszeit besonders gering. Vermutung: Grund für die geringe Arbeitsproduktivität der Mitarbeiter in der Mittagszeit ist nicht die Tageszeit, sondern die Tatsache, dass die Mitarbeiter Hunger haben.

Unabhängige Variable: Hunger der Mitarbeiter
Abhängige Variable: Arbeitsproduktivität



Ziel ist es, nachzuweisen dass eine Veränderung der unabhängigen Variable automatisch zu einer Änderung der abhängigen Variable führt. Damit das Experiment durchgeführt werden kann, muss sichergestellt werden, dass die unabhängige Variable im Laufe des Experiments veränderbar ist (Gerken, 2003, S.5). Eine Schwierigkeit des quantitativen Experiments ist die Notwendigkeit einer möglichst großen Stichprobe um die Reliabilität der Erhebung zu gewährleisten.

verfasst von Christina Dörr


Praxisbeispiel: Eine Marktforschung von Adidas und DFB

Unter dem bereitgestellten Link, lässt sich eine Zusammenfassung der DFB-Fußballstudie von 2009 einsehen. Hierbei handelt es sich um eine Marktforschung von Adidas und dem DFB. Dazu wurden fußballinteressierte Bürger in Form eines Interviews befragt. Die PDF-Datei präsentiert die gewonnenen Ergebnisse und zeigt des Weiteren, dass die gestellten Fragen in sich geschlossen, die Antwortkategorien fest strukturiert waren. Die Daten wurden numerisch erhoben bzw. den möglichen Antworten für eine spätere Auswertung Zahlenwerte zugeordnet.

Zusammenfassung der Ergebnisse der DFB-Fußballstudie 2009

verfasst von Theresa Knabe


Zusammenfassung und Ausblick

Bereits bei der Formulierung der Forschungsfrage bzw. Hypothese sollte entschieden werden, mit Hilfe welcher Methode die Daten erhoben werden sollen. Bei der Qualitativen Methode können bessere Ergebnisse auf der sozial, emotionalen Ebene gewonnen werden. Eine tiefergehende Analyse des einzelnen Individuums, dessen Motive und Einstellungen sind möglich, birgt allerdings zugleich den Nachteil, dass nur wenige Probanden auf Grund des hohen Arbeitsaufwandes betrachtet werden können.

Demgegenüber steht die quantitative Methode, welche darauf abzielt möglichst viele Teilnehmer heranzuziehen, um eine repräsentative Aussage treffen zu können. Wichtig ist hierbei, dass die Merkmale messbar gemacht werden, z.B. durch die Zuordnung eines Zahlenwertes. Da das Hauptaugenmerkmal des Seminars auf den quantitativen Forschungsmethoden liegt, wurde der Abschnitt der qualitativen Forschungsmethoden kurz gehalten.

weiterführende Literatur für qualitative Forschungsmethoden:
Präsentation der Universität Kiel: Qualitative Forschung
U.Flick. (2008). Qualitative Forschung. Ein Hanbuch. Rowohlt: Reinbek Verlag.


verfasst von Theresa Knabe


Fragen

  1. Was sind Erhebungsmethoden und welche Arten gibt es?
  2. Wozu werden Daten erhoben, worin besteht ihr Nutzen?
  3. Wo liegen die Schwierigkeiten bei den (unterschiedlichen) Erhebungsmethoden?
  4. Definiere unabhängige und abhängige Variable.
  5. Anhand der oben gegebenen Informationen unterscheide (z.B. tabellarisch) die schriftliche Befragung als qualitative Erhebungsmethode vom Fragebogen als quantitative Erhebungsmethode.


Literatur

Gerken, J. (2003). Validität und Aussagekraft von Usability Test Methoden.
Zugriff am 05.06.2015 unter:http://hci.uni-konstanz.de/hausarbeiten/praktika/Usability_Test_Methoden.pdf

Hohl, J. (2000). Das qualitative Interview. Zeitschrift für Gesundheitswissenschaften Journal ofpublichealth, 8(2), 142-148.

Jaeggi, E., Faas, A., Mruck, K. (1998). Denkverbote gibt es nicht! Institut für Sozialwissenschaften. Berlin: Technische Universität.

Krämer, G., & Quappe, S. (2006). Interkulturelle Kommunikation mit NLP. Berlin: Uni-Ed.

Lederer, B. (o.D.). Quantitative Datenerhebungsmethoden.
Zugriff am 05.06.2015 unter: http://www.uibk.ac.at/iezw/mitarbeiterinnen/senior-lecturer/bernd_lederer/downloads/quantitativedatenerhebungsmethoden.pdf

Veal, A. J., Darcy, S. (2014). Research methods in sport studies and sport management.

http://www.die-wege.de/file.php/2/Methoden_A/qualitative_quantitative_Methoden_wa.gif
Zugriff am 08.06.2015

http://qsf.e-learning.imb-uni-augsburg.de/node/507
Zugriff am 08.06.2015

https://www.youtube.com/watch?v=6ehAdCoU-I8

https://www.youtube.com/watch?v=hNNKCD2f4qw



Bewertung des Wiki-Moduls

Kategorie Christina Dörr Theresa Knabe Bennet Fuß Anmerkungen
Inhalt (max. 10) 08 Pkt 08 Pkt 08 Pkt guter Überblick, gute Beispiele (auch aus der Praxis), Ausblick wünschenswert
Form (max. 5) 04 Pkt 04 Pkt 04 Pkt übersichtliche Struktur
Bonus (max. 2) 0 Pkt 0 Pkt 0 Pkt -
Summe 12 Pkt 12 Pkt 12 Pkt 36 Pkt
Einzelbewertung 12/15=80% 12/15=80% 12/15=80% 36/45 = 80%

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